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Arabische Nächte 02
Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dass sie uns gleich gefunden haben. Und ist das ihre Freundin?" „Ja, das ist Emilia", antwortete er rasch und sie gab Professor Nate die Hand. „Guten Morgen, Professor. Endlich lerne ich sie auch mal kennen. Daniel spricht so oft von seiner Arbeit mit ihnen." „Nun, dann denke ich, haben wir schon viel voneinander gehört, denn bei der Arbeit spricht er sehr häufig von ihnen", begrüßte der Professor sie nun auch. „Ich kann seine Begeisterung nun verstehen, bei so einer entzückenden jungen Dame." Emilia musste sich bei seinen Worten zurückhalten nicht zu lachen, denn jung war sie sicherlich nicht, hatte sie doch Jahrhunderte als Dschinn existiert. Aber sie freute sich über sein Kompliment und darüber, dass Daniel auch wenn er fern von ihr war wohl immer wieder an sie dachte. „Vielen Dank, sie sind zu freundlich", antwortete sie daher und lächelte dabei. „Nun, die anderen Kollegen sind auch schon hier gewesen und wollten nur noch etwas im Duty-Free besorgen, daher bot ich mich an zu warten, damit wir sie nicht verpassten", erklärte Daniels Arbeitgeber. In dem Moment kam auch schon eine Gruppe von drei Männern zwischen 30 und Ende 50 auf Daniel und die beiden anderen zu, von denen keiner eine Frau oder Freundin dabei hatte. Emilia vermutete, dass (wenn sie denn verheiratete oder liiert wären) sie sich schon so oft von ihren Männern verabschiedet hatten, dass sie nicht mehr zu jedem Flug mit kamen. In dem Moment kam auch schon der erste Aufruf ihres Fluges und der Professor ... stellte nur schnell Daniel und Emilia seinen Kollegen vor bevor er eine einladende Bewegung macht und zu seinen Kollegen sagte: „Nun, meine Herren, gehen wir schon einmal voraus und lassen dem jungen Pärchen noch ein paar Minuten Zeit." Dann drehte er sich zu ihnen um: „Verpassen sie nur nicht den letzten Aufruf, Daniel. Sie würden hier auch vermisst werden. Frau Alissano, es war ein Vergnügen. Ich werde mein Bestes tun, ihnen ihren Daniel wieder heil zurück zu bringen." Mit einem dankbaren Lächeln verabschiedete sie sich von ihm und wandte sich dann wieder Daniel zu. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie es von der Brust herauf bis in ihren Hals schlagen fühlte. Ihre Augen füllten sich langsam mit Tränen, auch wenn sie es zu verhindern versuchte. „Ich werde dich furchtbar vermissen. Versprich mir, dass du bald und gesund wieder zurück kommst, ja?", bat sie ihn, als sie ihn umarmte und ihren Kopf in seinem Nacken vergrub. Er nahm sie fest in seine Arme und hielt sie eng an sich gedrückt und murmelte: „Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten, wieder zu dir zurück zu kehren. Ich liebe dich viel zu sehr dafür." „Danke. Ich liebe dich auch. Aber du musst jetzt los. Außerdem will ich nicht, dass du mich weinen siehst. Das kenne ich selbst noch zu wenig. Meldest du dich sobald du angekommen bist?" „Natürlich! Wir hören uns so schnell es geht. Ich liebe dich auch." Und damit umarmten sie einander noch einmal fest und er löste sich nur widerwillig von ihr. Sie schaute ihm nach, wie er ...