1. Der devot versaute Adventskalender (Teil I)


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Masturbation,

    erreichte. Ich drückte sie rein und sog einen tiefen Zug ein. Es war schon etwas bissig und sehr herb, hatte aber auch etwas intimes. Mein Schwänzchen wurde steifer. „Kau die Socke, du kleines Ferkel“, sagte sie mit strengem Blick. Obwohl ich nachfragen wollte, ob ich es richtig verstanden habe, tat ich es nicht. Ich öffnete meinen Mund nahm die Socke zwischen meine Zähne. Dann kaute ich darauf herum. Sie war wirklich sehr warm und feucht. Als ich da so kniete und ihren Fussgeschmack kostete, wurde ich ganz steif. Meine 13cm standen hart nach oben. Ich war noch nie so geil, dachte ich. Warum nur? So langsam verstand ich, was Maria mit seltener Chance meinte. Ich kaute auf dem Söckchen rum. Sie zog sich das andere auch aus. „Stülp das man über dein Pimmelchen“ sagte sie. Als ich fertig war und mein Schwänzchen in ihrem zweiten feuchten Tennissöckchen war, lachte sie. „Gut gemacht du ekliger Kerl. Schwitzesöckchen kauen und sich seinen Minischwanz damit einhüllen... Wirklich, was bist du für ein Typ? Du darfst ihn dreimal wichsen. Langsam und sachte... Dann ist Schluss. Wehe du spritzt. Und du wirst auch gleich zu Hause nicht wichsen. Wehe!“ Ohne weiter nach zu denken rieb ich langsam den Socken über meinem Penis. Ich machte wirklich nur dreimal und musste mich da schon zusammen reissen, dass ich nicht kam. Maria sah das „Das gibt es ja nicht. Da hast du ja noch mal Glück gehabt. Es stimmt wirklich, dass die Kleinen auch so schnell spritzen...“, sie grinste. „Zieh dich an, ...
    wir sehen uns morgen um 9:00Uhr.“ Sie zeigte auf die Tür. Ich legte die Socken hin und ging mich anziehen. Dann verließ ich ihre Wohnung. 03. Dezember Am nächsten Tag war ich wieder pünktlich um 9:00 Uhr da. Ich hatte mich wirklich schon drauf gefreut. Ich zog mich aus und ging ins Wohnzimmer. Dann drehte ich mich vor ihr. Keine Ahnung warum, ich wollte meinen nicht so geilen Körper zeigen. Das unangenehme Gefühl nackt vor einer schönen Frau zu sein, war immer noch da. Es erregte mich. Ab und an zuckte mein Schwänzchen. „Wer hat gesagt, dass du dich präsentieren sollst. Glaubst du es ist eine Freude für mich dich an zu sehen. Dich und dein kleines Würstchen?“ Ich wurde unsicher. Die Selbstsicherheit mit der ich das Wohnzimmer betreten habe, war wie weggeblasen. Sie sprach weiter, zwinkerte mir aber einmal kurz zu. Was auch immer das zu bedeuten hatte. Ihr schroffer Tonfall gefiel mir trotzdem. „Nein...“, sagte ich leise „...ich glaube nicht das es eine Freude für dich ist Lady Maria.“ - „Wenigstens das hast du behalten, wie du mich anzusprechen hast. Ich tue dir immerhin hier einen Gefallen... Ich helfe dem kleinem Perversling... Hast du gewichst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Dein Minisäckchen sieht prall aus. Ich glaube dir mal. Sieh dir das hier mal an und zieh es dann an.“ Sie warf mir einen Slip hin. Aus Baumwolle. Man konnte auf den ersten Blick sehen, dass es benutzt war. Es roch streng und war vorne etwas verkrustet. Ein großer gelb-weißlicher Fleck war dort deutlich zu ...
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