1. Der devot versaute Adventskalender (Teil I)


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Masturbation,

    dass du dir meinen kleinen Penis ansiehst.“ Maria kam ganz nah ran und schaute sich den Kleinen genau an. „Sieht aus wie ein kleines zuckendes Würmchen. Und dann ist er auch noch so eklig behaart. Das müffelt bestimmt im Sommer.“ Sie pustete warme Atemluft auf mein Schwänzchen. Immer wieder. Von der Nähe ihres Kopfes und dem Gepuste hat sich mein Kleiner dann komplett aufgestellt. „Sieh an, er wird wach. Zwar immer noch keine Glanzleistung das Pimmelchen, aber immerhin ist es nicht kaputt. Dachte ich zuerst, als es da so hing.“ Sie setzte sie wieder auf die Couch. „Dreh dich noch ein wenig und dann kannst du dich anziehen und gehen. Morgen kommst du um 9:00 Uhr wieder. Und diesmal ziehst du dich schon aus, bevor du das Wohnzimmer betrittst. Du wirst jetzt immer nackt sein, wenn wir zusammen sind und ich nichts anderes sage. Bis morgen.“ Sie verließ das Zimmer. Ich zog mich an und ging in meine Wohnung. 02. Dezember Am nächsten Morgen war ich schon ganz aufgeregt. Einerseits habe ich mich immer wieder geschämt, für das was ich da oben bei Maria gemacht habe, obwohl es ja noch gar nichts war, außer mich nackt etwas zu drehen. Trotzdem fand ich es peinlich, wurde aber auch immer wieder etwas geil, als ich an die Situation dachte. Punkt neuen Uhr klopfte ich bei ihr an. „Ah, da bist ja“, sagte sie beim öffnen der Türe. „Komm rein und denk dran, was ich gestern gesagt habe.“ Ich dachte kurz nach und dann fiel mir ein, dass ich in ihrer Wohnung Wohnung immer nackt sein sollte. ...
    Sie verschwand schon im Wohnzimmer und ich zog meine Klamotten aus, auch wenn es mir zu großen Teilen unangenehm war. Einige Teile in mir freuten sich allerdings auch darauf, gleich meinen kleinen Penis vor einer schönen jungen Frau zu zeigen. Ich ging ins Wohnzimmer und stellte mich mit etwas Abstand vor die Couch. Sie musterte mich und grinste als ihr Blick mein kleines Schwänzchen streifte. Es zuckte schon und wurde halbsteif, als ich gesehen habe, wie Maria es anguckt hat und sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Marie trägt einen Jogginganzug und weiße Tennissocken. „Da ist das kleine Schnüffelferkel also zurück gekommen. Magst du deine Lady?“ Ich nickte ganz eifrig. „Na, dann...“, sie zog einen ihrer Tennissocken aus und warf ihn vor mich „...wollen wir mal sehen, wie sehr du mich magst.“ „Riech daran“, sie zeigte auf den Strumpf. „Riechen? An deinen Socken?“ Maria schaute ernst und erinnerte mich an die Regel. „Entschuldigung“, sagte ich und zog den Strumpf zu mir heran. „Der ist ja ganz warm und feucht“, sagte ich leise. „Das kann sein. Ich war heute morgen schon 5km joggen...“, sie grinste. Der Duft der von dem Socken ausging, verteilte sich unter meiner Nase. Irgendwie müffelte es schon, aber es machte mich auch an. So hübsch wie diese Frau war, konnte ihr Schweiß gar nicht so schlimm sein. „Mach jetzt oder du kannst gehen. Riech meinen Sportsocken“, sagte sie streng. Ich wollte auf keinen Fall sofort gehen und beugte mich vor, bis meine Nase den feuchten Strumpf ...
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