1. Der devot versaute Adventskalender (Teil I)


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Masturbation,

    30. November bis 07. Dezember Ich bin Thomas (39) und wohne in der Großstadt in einem Haus mit über 60 Wohnungen. Es geht also sehr unpersönlich zu. Ich habe eine normale Figur, nur mein Schwänzchen ist etwas klein geraten. Oft werde ich vor Aufregung auch nicht richtig steif. Ich bin Single, wen wundert's ;-). Meine Sexualität konnte ich bis zum 30. November vor einigen Jahren mit gutem Gewissen als normal bezeichnen. Eigentlich machte ich mir nicht viel aus Sex, da ich sowie selten welchen hatte. Klar habe ich ab und zu onaniert, aber nicht öfter als zwei mal die Woche. Es war mir halt nie wichtig. Manchmal habe ich auch einen ganzen Monat nicht und dann nur, weil ich dachte es müsste jetzt mal wieder sein. An dem besagtem 30. November passierte folgendes. Ich war im Waschkeller. Neben mir packte eine junge Frau, ich denke so Mitte 20 ihre Wäsche in eine Maschine. Sie war etwas pummelig, aber das mag ich sehr an Frauen. Sie hatte stramme, dickere Schenkel und einen prallen Hintern, der mit Sicherheit auch etwas schwabbelig war. Darüber folgten ein bar Speckröllchen. Eine Taille war dadurch nicht richtig vorhanden. Trotzdem hatte der Anblick etwas, als sie sich nach vorn bückte um die Waschmaschine zu befüllen. Gerne hätte ich diesen Hintern einmal angefasst. Solche Gedanken hatte ich schon lange nicht mehr. Dann sah ich ihr zwar etwas rundes, aber wunderhübsches Gesicht. Sie hatte etwas südländisches. Italienerin oder vielleicht aus Spanien. „Hi, ich bin Maria.“ - „Ehm' und ...
    ich Thomas. Hi.“ Dann ging sie. Ich schaute ihr nach und sah wie ihr Hintern wackelte. Ich wurde etwas steif und war geil wie schon lange nicht mehr. Dann sah ich, sie hatte ein Höschen liegen lassen. Es lag vor ihrer Maschine. Obwohl ich noch nie an sowas gedacht hatte nahm ich das Höschen. Es sah benutzt aus. Sauber war es nicht. Ich bin kein Wäscheschnüffler, aber dieses Teil schien mir in diesem Moment eine gute Möglichkeit, etwas Intimität von dieser tollen Frau zu haben. Ihren Duft zu riechen, ohne weitere Verpflichtungen zu haben. Es erschien mir völlig logisch an dem Höschen zu schnüffeln und mich ein wenig im Schritt zu massieren. Während ich dies tat schaute ich zu Boden. „Ich glaub's ja nicht“, hörte ich auf einmal sie Stimme, die sich gerade noch als Maria vorgestellt hatte. Sofort ließ ich das Höschen fallen, nahm die Hand aus dem Schritt und stotterte mir einen zurecht. „Ehm...also ich... ich habe das noch nie... und ich wollte es auch nicht, aber...ehm' ich weiß gar nicht was ich sagen soll....“ - „Und ich wollte eigentlich nur mein Handy holen. Hab's liegen lassen.“ Sie zeigte auf ihre Waschmaschine und da lag wirklich ein Mobiltelefon. „Und was muss ich da sehen. Hier im Haus wohnt ein Perverser“, sagte sie ernst. „Aber ich...ich...ehm'...“, ich bekam einfach keinen vernünftigen Satz heraus. Was gab es da auch schön zu reden. „Ich hoffe es hat dir wenigstens gefallen...“, sagte sie und diesmal lächelte sie dabei, „...wenn ja, komm morgen früh zu mir. Wohnung ...
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