1. Der devot versaute Adventskalender (Teil I)


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Masturbation,

    38. Um 9:00 Uhr. Wenn nicht, dann nicht. Aber denk dran, steh dazu was du bist. So eine Chance bekommst du nicht oft.“ Dann nahm sie ihr Handy und ging. Ich ging auch in meine Wohnung und dachte darüber nach, ob ich morgen zu ihr gehen würde. Wozu sollte ich stehen? Ja, es hat mir irgendwo gefallen, an ihrem Höschen zu riechen, aber nur weil ich mich ihr dann nah gefühlt habe. Wenn ich zu ihr gehe, wäre ich ihr auch nah. Mein Kopf explodierte und ich fand kaum Schlaf. Ich fasste aber den Entschluss, sie morgen zu besuchen. Zu verlieren hatte ich ja nichts. 01. Dezember Wohnung 38 musste im 3. Stock sein. Ich ging die Treppen hoch und klopfte an. Sie öffnete mir „Morgen Thomas.“ - „Morgen Maria.“ - „Komm rein, setz dich ins Wohnzimmer, ich hole uns Kaffee.“ Ich machte was sie sagte und sie servierte das versprochene Heißgetränk. „Also...“, sagte sie „...Das ist ja schon alles ziemlich peinlich gelaufen für dich, gestern im Waschkeller.“ Ich wollte sie unterbrechen und mich wieder herausreden, aber sie fuhr fort „Psst, jetzt rede ich und du hörst zu. Dann redest du und ich hör zu. Ok?“ Ich nickte, sie hatte ja auch recht. So funktioniert ein Gespräch. „Wo war ich? Ach ja... peinlich für dich... Und auch wenn es gestern wirklich dein erstes Mal war, dass du an einem fremden Höschen geschnüffelt hast, schlummert da ja etwas in dir. Ich gebe dir hier und jetzt die Chance, heraus zu finden, wo du sexuell stehst. Von heute bis Weihnachten, werde ich dich jeden Tag ein Stück weiter ...
    testen und am 24. Dezember wirst du eine Antwort haben und dein Leben mehr genießen können. Du kannst jederzeit aufhören, dann ist es aber vorbei mit dem Adventskalender der Perversion.“ Beim letzten Teil lachte sie. „Was sagst du?“ Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Aber vielleicht hatte sie ja recht. Sex interessierte mich nie wirklich doll, aber das Höschen gestern schon. Was hatte ich zu verlieren? Was würde sie alles tun? Spannend war es und ich konnte ja jederzeit aufhören. „OK“, sagte ich kurz entschlossen. „Dann hier ein paar Regeln. Nichtbeachtung kann zum sofortigen Aufhören meinerseits führen. 1. Wenn du dich verspätest rufst du an oder schreibst ne SMS. Nummer kriegst du gleich. 2. Es wird nur gemacht was ich sage, wenn ich es sage. Du triffst keine Entscheidungen was passiert, außer ob du es tust oder nicht, was ich vorher gesagt habe. Wenn du es nicht tust, ist das Spiel vorbei, aber das hatten wir ja schon. 3. Es wird nicht bei jeder Aufgabe herum diskutiert... Das soll ich wirklich machen? Meinst du das ernst? Wenn ich etwas gesagt habe, meine ich das auch so. Ich denke, bevor ich spreche. Hast du alles verstanden?“ Ich nickte. Die Regeln waren ja auch nicht zu schwer. Klappe halten, alles machen was sie sagt und pünktlich sein. „Gut, dann fangen wir an. Dein heutige Aufgabe ist sehr leicht. Du ziehst dich aus und zeigst dich mir. Je nachdem wie du gebaut bist, werden einige Aufgaben noch zu meinen Gunsten umgeformt.“ - „Ausziehen. Hier? Vor dir?“ - ...
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