1. Der devot versaute Adventskalender (Teil I)


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Masturbation,

    sehen. „Das hatte ich drei Tage an. Seit ich dich da unten erwischt habe, du kleines Schweinchen. Ist geil oder?“ Ich zuckte mit den Schultern. Ich wusste es wirklich nicht. „Riech mal dran und dann zieh es an.“ Mir war das total peinlich. Ich saß da, nackt und beschämt und wurde wieder an mein erstes „perverses“ Sexvergehen erinnert. Einmal aus der Reihe gefallen, gleich erwischt. Das war wirklich Pech. Oder auch Glück. Sonst wäre ich ja jetzt nicht hier. Ich machte was sie sagte. Trotz oder gerade wegen der Scham wurde ich steif dabei. „Und da zuckt der mit den Schultern, wenn ich ihn Frage ob er das Höschen geil findet?“ Maria lachte und starrte auf meine aufgestellten 13cm. Ich zog das Höschen an. Ich merkte die Kruste an meinem Pimmelchen und wurde noch härter. Meine Eichelspitze schaute oben aus dem Slip. Etwas vom Sack quoll auch unten raus. Die sind einfach nicht für Männer gemacht. „Du lässt das bis morgen an. Ohne zu wichsen. Und damit ich da sicher gehen kann, wirst du den ganzen Tag Skype anhaben, damit ich dich immer sehen kann. Wenn du in einen anderen Raum gehst, nimmst du den Laptop mit. So kann ich sehen, ob du das Höschen anlässt und deine Finger von deinem Schwänzchen. Glaub mir, dass ist erst mal besser so... Jetzt geh nach Hause. Ich erwarte dich in 10 Minuten online.“ Ich ging in den Flur. Immer noch war ich erregt. Ich hätte mich gerne gewichst und überlegte, wie ich der Kamera entgehen konnte. Ich musste den Laptop aber sogar mit zum Klo nehmen. Ich ...
    wusste nicht wann sie zusah und wann nicht. Das war ein komisches Gefühl. Den ganzen Tag rieben der Slip und die Rückstände darin über meinen Penis. Ich war fast durchgängig erregt. Auch das einschlafen viel mir schwer. Irgendwann ging es dann aber. 04. Dezember Ich bin auch geil aufgewacht. Das war schon lange nicht mehr so. Schnell frühstückte ich und ich ging hoch zu Maria. Das Höschen hatte ich natürlich noch an. Sie wartete schon an der Tür. Sie hatte über die Webcam gesehen, wann ich meine Wohnung verlassen hatte. „Morgen Thomas, du kleiner Damenwäscheträger. Ich habe gestern noch oft geguckt was du treibst und ich muss sagen, du warst wirklich brav. Zieh dich aus, aber lass mein Höschen an...“ fuhr sie beim reingehen fort „...ich denke, dass behälst du mindestens noch bis morgen an.“ Ich schaute verdutzt. Machte aber wie immer was sie sagte. Dann folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Sie trug einen Bademantel. Im Leopardenmuster. Es sah megascharf aus. „Da du so brav warst darfst du...“ fing sie an zu erzählen „...heute zwar nicht spritzen, aber mich mit deinem Mund und deiner Zunge berühren.“ Ich war etwas enttäuscht, weil ich insgeheim gehofft hatte, dass ich heute... Naja egal. Als sie meinen Blick sah fragte sie „Freust du dich?“ Ich lächelte und bejahte die Frage. Ihren Körper mit meinem Mund zu berühren war ja auch geil. „Du darfst heute meine Füsse küssen und ein wenig lecken. Knie dich mal vor mich.“ Mein Schwänzchen ist etwas schlaff geworden, als ich die Botschaft des ...
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