1. Der Sklavenmarkt 04


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Einstellungsmöglichkeit, entweder wurde ein gleichmäßiger Stromstoß abgegeben, dann zogen sich die Muskeln solang zusammen bis der Regler wieder auf Null gestellt wurde. Die zweite Variante war ganz anders, da wurden in gleichmäßigen Abständen immer die gleichen Stromstöße abgegeben und es fühlte sich dann an, als ob man einmal die Muskel anspannte und dann wieder locker lies, nur dass man es nicht bewusst beeinflussen kann. „So dann lass uns mal ausprobieren, was passiert", meinte Herrin Jeannette. Sie wählte als erstes einen dauernden Stromstoß, aber nicht zu stark. Die Muskeln um meinen Po wurde zusammengezogen und auch mein Schwanz zog sich ein wenig zusammen. Es fühlte sich noch recht angenehm an, von mir aus hätte es so weitergehen können. Dann stellte Herrin Jeannette auf wechselnde Strömstöße um und es fühlte sich noch besser an. Die Herrinnen und Meister beobachteten genau, was mit meinem Schwanz passierte. Das ständige hin und her hatte auch seine Wirkung und mein Schwanz wurde ein wenig steif. Dann drehte Herrin Jeannette den Regler auf noch stärkere Stromstöße. Sie steigerte die Intensität ganz langsam, es war irre. Es kam mir vor als ob ich von einer unsichtbaren Hand gewichst wurde. Mein Schwanz war bald ganz steif. Dann drehte Herrin Jeannette den Regler bis zum Anschlag, zum Glück nur sehr kurz, weil sie sah, wie ich mich in Krämpfen in den Fesseln hin und her bewegte. Es war sehr unangenehm und ich hatte das Gefühl, als ob ich nur schmerzhafte Krämpfe spüren ...
    musste. Herrin Jeannette drehte den Regler zurück, ich war ihr sehr dankbar dafür. Langsam wurde es wieder geil für mich, wie sich die Muskeln abwechselnd zusammenzogen und wieder entspannten. Bei der hohen Spannung war die Erregung weg und mein Schwanz wurde auch schlaff, nun war er wieder schön steif und hart. Es wurde immer erregender, Herrin Jeannette hatte nun die für mich geilste Einstellung gefunden. Es wurde irre geil für mich und es dauerte nicht mehr lang und ich spitzte meinen Saft auf meinen Bauch. Das Spiel mit der Kerze Marcel und ich standen dir gefesselt gegenüber. Du saßt auf einem bequemen Sessel und beobachtest uns. Du gabst Maria Anweisungen, wie sie uns fesseln soll. Jedem wurden zuerst die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann band Maria mir eine Schnur um den Penis und die Eier, sie zog ordentlich daran, um zu prüfen, dass die Schnur auch nicht herunterrutscht. Genauso erging es Marcel, auch er bekommt die Schnur um seinen Schwanz gebunden. Danach mußten wir uns im Abstand von einem Meter gegenüber aufstellen. Maria nahm die Schnurenden und knöpfte sie aneinander, so waren Marcel und ich zusammengefesselt. Wir mussten jeder einen Schritt zurückgehen damit sich die Schnur spannt, dh aber auch, dass sie ordentlich an unseren Schwänzen zog. Du betrachtest dein Werk und kamst zu uns, da zogst an der Schnur, was zur Konsequenz hat, dass du an beiden Schwänzen zogst. Wenn wir uns nach vorn bewegten, befahlst du uns sofort wieder zurück auf die Ausgangsposition ...
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