1. Der Sklavenmarkt 04


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM,

    kümmerte, zog ich vorne den Schwanz und die Eier von Marcel durch das Loch. Maria holte eine Lederschnur und band Marcel den Schwanz an der Wurzel ziemlich fest ab. Es war ein recht nettes bild, wie der Schwanz vorne wegstand. Maria konnte nicht widerstehen und leckte ein wenig an seiner Eichel. Marcel stöhnte leise auf, daraufhin nahm Maria noch einen Knebel und ich musste ihn Marcel in den Mund stecken und hinten festbinden. Nun führten wir Marcel wieder in den Nachbarraum zu unserer Herrin und ihren Gästen. Herrin Jeannette befahl uns, ihn sofort an das Andreaskreuz zu fesseln. Meine Aufgabe war es nun den Drehmechanismus zu bedienen und Marcel entweder in die horizontale oder vertikale Lage zu drehen. Zu Beginn lag Marcel auf dem Andreaskreuz. Herrin Jeannette trat an ihn heran und spielte sich ein wenig mit dem Schwanz, der wurde recht schnell sehr steif. „Bring mir eine Kerze!" befahl sie Maria. Maria reichte ihrer Herrin eine große brennende Kerze. Herrin Jeannette wartete noch ein wenig bis sich genügend Wachs angesammelt hatte und begann dann langsam und genüsslich das Wachs auf Marcels Schwanz zu tropfen. Bei jedem Tropfen konnte ich sehen, wie Marcel zuckte, es war sichtlich nicht besonders angenehm für ihn. Ich war froh, dass ich dieser Folter entgangen war. Als der Steife mit Wachs bedeckt war, musste ich Marcel zuerst in die vertikale Lage bringen und danach umdrehen. Marcel hing nun nach unten am Andreaskreuz. „Wer hat Lust ein wenig mit der Peitsche zu ...
    spielen?" fragte Herrin Jeannette ihre Gäste. Eine Frau in einem kleinen Lederslip und einem Ledertop, welches den Busen frei lies meldete sich sofort. Sie suchte sich eine Reitpeitsche und kam zu uns. Sie begann zuerst relativ sanft auf den Schwanz von Marcel zu schlagen, mal auf die Vorderseite, dann wieder auf die Rückseite. Es schaute aus, als ob sie das Wachs vom Schwanz abklopfen würde. Aber ihre Schläge wurden immer stärker, ich sah, wie Marcel immer mehr zusammenzuckte, wenn er die Peitsche zu spüren bekam. Dann wurde Marcel von mir wieder auf Befehl von Herrin Jeannette umgedreht. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz schon ziemlich rot war. Jeannette nahm wieder die Kerze und schüttete das angesammelte Wachs mit einem Guss über die Eier von Marcel. Ich hörte sein durch den Knebel gedämpftes Klagen. Herrin Jeannette tropfte noch eine zeitlang weiter, bis eine dicke Schicht Wachs über den Hoden war. Nun wurde Marcel wieder umgedreht. Die zweite Herrin hatte sich eine Siebenschwänzige Katze als Peitsche genommen und fing schon bei den ersten Schläge recht heftig ans Werk. Der arme Marcel wand sich in seinen Fesseln und stöhnte in den Knebel. Die Peitsche schlug immer wieder auf seinen Schwanz und seine Eier, weil er abgebunden war, war sein Schwanz auch recht gut erreichbar. Bald war wieder das gesamte Wachs abgeschlagen. Dieses Spiel zwischen Wachs und Schlägen wurde noch ein paar Mal gespielt. Zum Schluss meinte Jeannette: „ Jetzt schaut das Schwänzchen schon recht schön rot ...
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