1. Der Sklavenmarkt 04


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM,

    entweder stand ich oder ich lag darauf wie auf einem Bett oder, was sehr unangenehm sein musste, ich konnte auch mit dem Körper nach unten auf dem Kreuz hängen. Aber vorerst durfte ich noch aufrecht stehen. Eine Freundin meiner Herrin kam zu mir und spielte sich mit ihrer Peitsche an meinem Schwanz. Das zeigt natürlich Wirkung und er stand bald stramm nach oben. „Sieht ja recht nett aus, der Kleine!" meinte sie dann. Meine Herrin trat hinzu und massierte mir die Eier: „Du hast recht, das ist wirklich ein niedliches Spielzeug." „Na der Kleine ist ja schon mächtig geil, dann werden wir es ihm ein wenig ungemütlicher machen!" sagte Herrin Jeannette. Sie löste eine Verankerung und sie begann das Andreaskreuz nach vorne zu kippen. Zum Glück waren die Fesseln fest um Arme, Beine und auch meinen Bauch gebunden, noch besser war, dass es gut geplosterte Fesseln waren. Sie dreht mich also weiter nach vorne bis ich horizontal am Kreuz hing. Mein ganzes Gewicht lastete in den Fesseln. Durch die Aufregung lies meine Erregung nach und mein Schwanz hing halbsteif nach unten. Eine Freundin meiner Herrin griff von oben zwischen meine Beine und knetete schon fast zu fest meine Eier. „Wer will sich mit seinem Schwanz spielen?" fragte Herrin Jeannette ihre Freundinnen. Dabei griff sie von unten an meinen jetzt wieder Steifen und zog daran, bald spürte ich eine zweite Hand an meinem Steifen. Die drei Frauen spielten sich so eine Weile mit mir, eine massierte von oben die Eier und zwei drückten ...
    oder wichsten meinen Schwanz von unten. Dann machte es sich eine weitere Frau unter mir bequem und fing an meine Schwanzspitze zu lecken. Wenn meine Lage nicht so unbequem gewesen wäre, wäre ich sicher sehr schnell zu meinem Höhepunkt gekommen, aber in dieser Lage war es eine Mischung aus Geilheit und Ungemütlichkeit. Die Herrin du unter mir lag hatte sich so hingelegt, dass ich ihre Muschi nah vor meinem Gesicht hatte, aber ich konnte sie mit meiner Zunge nicht erreichen, nur manchmal hob sie ein wenig ihr Becken und ich konnte kurz über ihre Muschi lecken. Sie war ziemlich heiss und klitsch nass. Ihre Zunge spielte sich immer verrückter mit meiner Eichel, während die anderen Beiden den Schaft fest drückten und meine Eier eher sanft gestreichelt wurden. Dann nahm die Herrin meinen Schwanz in den Mund und leckte noch mal heftig daran, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meinen Saft in den Mund. „Mmmhhh" hörte ich von unten, „Schmeckt ja gar nicht so schlecht, ist ja besser als eine süße nachspeise". Nun wurde ich wieder umgedreht und losgebunden und Herrin Jeannette schickte mich zu Marcel in den Nachbarraum. Dort erwarteten mich Maria und Marcel. Maria sagte, dass ich ihr nun helfen müsse Marcel für das Andreaskreuz vorzubereiten. Marcel stand nackt vor uns und Maria hielt wieder einen Gummislip mit Plug in der Hand. Sie zog Marcel den Slip an und drückte ihm den Plug sofort tief in seinen Po. Vorne hatte der Slip ein Loch, während Maria sich um den Plug ...
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