1. Der Sklavenmarkt 04


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM,

    leisten, als Maria, dadurch verspannte er sich und es war nicht so leicht, wie bei Maria einzudringen. Als ich meine Arbeit beendete hatte, schnallte sich Herrin Jeannette einen Doppeldildo um und stellte sich hinter Maria. Nun sagte sie zu mir: „los wichs deinen Schwanz steif und Creme ihn ordentlich ein! Dann stell dich hinter Marcel und mach mir alles nach, so wie ich es bei Maria mache! Los mach schon!" Ich glaubte, sie falsch verstanden zu haben, aber ein Blick in ihre Augen reichte und ich befolgte ihren Befehl. Mein Schwanz war bereits halbsteif, das Eincremen der Hintern war schon ein wenig erregend gewesen. Ich nahm noch ein wenig Creme und wichste damit meinen Schwanz, dabei beobachtete ich die umstehende Menge, die ihren Spaß daran hatte diesem Spiel zuzusehen. Als mein Schwanz steif war, begann Herrin Jeannette ihren Dildo in Po und Muschi von Maria zu versenken. Sie drang zuerst ganz langsam in sie ein, sie achtete darauf, dass Muschi und Po den Doppeldildo auch schön tief aufnahmen. Maria stöhnte dabei nur leise, ich konnte nicht sagen, ob es ein geiles Stöhnen war oder ob ihr die Dildos Schmerzen bereiteten. „Mach schon" schrie mich Herrin Jeannette an. Also nahm ich meinen Steifen in die hand und drückte ihn Marcel langsam in seinen Po, er war jetzt nicht mehr so verspannt, daher ging es auch relativ einfach. Ich drückte meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag hinein. Ich hörte nur wie Marcel sich das Stöhnen zwischen den zähnen verkniff. Es schien nicht ...
    gerade eine Wohltat für ihn zu sein. Herrin Jeannette erhöhte nun das Tempo bei Maria und fickte sie in langen, aber nicht allzu schnellen Stößen. Ich machte es ihr gleich und mit der Zeit fand ich es sogar recht geil. Es war wie in einer engen Muschi. Ich hörte ein paar Stimmen aus dem Publikum sagen: „Komm, fickt schneller! Ich will die Sklaven kommen sehen!" Herrin Jeannette erhöhte nun das Tempo, ich konnte sehen und hören, dass Maria immer erregter wurde. Das geilte auch mich auf und auch ich erhöhte mein Tempo, Marcel schien das zwar nicht zu gefallen, aber ich machte weiter. Mein Schwanz wurde immer steifer und ich musste schon aufpassen, dass ich nicht spritzte. Das Publikum feuerte uns noch mehr an und Maria kam mit einem lauten langen schrei zu ihrem Höhepunkt, dass war auch für mich das Zeichen und ich spritzte Marcel meinen Saft in den Po. Dann musste ich Marcel und Maria losbinden und wir durften den Raum verlassen. Wir waren alle ziemlich erschöpft und waren froh, dass wir uns ausruhen konnten. Ich war eingenickt und wurde unsanft an meiner Leine aus dem Schlaf gerissen. „Komm mit! Wir wollen noch ein wenig mit dir spielen" rief mir Herrin Jeannette zu. Ich raffte mich auf und sie führte mich zurück in den Speiseraum. Einige Gäste waren anscheinend schon gegangen, es waren nur mehr 3 Freundinnen meiner Herrin da. Ich wurde an ein Andreaskreuz gefesselt, das an einem Gestell montiert war, welches erlaubte, dass das Kreuz um seine eigene Achse gedreht werden konnte, dh ...
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