1. Der Sklavenmarkt 04


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM,

    vorbereiteten Platz am Boden, wo sich die Diener und Sklavinnen zu Füßen ihrer Herrschaft niederlassen mussten. Für den Zeitvertreib der Gäste bis zum Essen, gab es ein Glücksrad mit einer Ziffer pro Platz der Herrn oder Damen. Aber die Ziffern waren unter dem Tisch angebracht, wurde nun eine Nummer gezogen, musste Maria unter den Tisch kriechen, dort suchte sie die Nummer. Wenn sie den Gewinner gefunden hatte, gab es für ihn oder sie eine schöne Überraschung. Herrin Jeannette hatte Maria befohlen den jeweiligen Gewinner oder die Gewinnerin mit ihrem Mund zu verwöhnen, bis der nächste glückliche durch das Drehen des Glücksrads ermittelt war, dann kroch Maria weiter zum nächsten Platz. Über dem Tisch konnte keiner sehen, wer gerade der oder die Glückliche war, manchmal gab ein Gast ein leises Stöhnen von sich, aber ob es durch Marias Lippenkünste verursacht war oder etwas anderes, wusste keiner genau. Herrin Jeannette hatte in der Zwischenzeit auch das Buffet eröffnet. Marcel und ich lagen nun vor den Gästen unserer Herrin. Wir konnten zuhören, wie sie sich über die Leckereien, die auf uns angerichtet waren unterhielten. Von links und rechts griffen Hände zu, um sich etwas zu essen zu greifen. Manchmal hatte es aber den Anschein, als ob die Hände länger als nötig über meine haut glitten oder fast wie streicheln darüber fuhren. Besonders spannend war es, wenn sich eine Frau eine Erdbeere nahm und dabei mit der Beere und dem Schlagrahm über den Schwanz fuhr und es genoss oder ...
    auch nur lustig fand, wenn sie zusehen konnte, wie dabei das blut in den Penis schoss. Eine Frau beugte sich über den Tisch, um sich direkt mit dem Mund eine Erdbeere zu holen, dabei leckte sie wie zufällig über die Eichel. Das wiederholte sie einige male, manchmal bei mir und manchmal bei Marcel. Als ziemlich viel von Marcel und mir schon heruntergenascht war, befahl Maria uns loszubinden und uns aus dem Raum zu führen. Maria brachte uns in die Dusche und sie säuberte uns ordentlich, dabei kümmerte sie sich speziell um unsere sehr sensiblen Stellen. Marcel und ich dankten es ihr mit prächtigen Erektionen. Wir wussten aber noch nicht, wie es nun weitergehen würde. Maria führte uns zurück zu den Gästen. Herrin Jeannette bat ihre Gäste um ein wenig Aufmerksamkeit und verkündete, dass nun Maria und Marcel ihre anale Entjungferung feiern dürfen. Ich konnte beiden ansehen, dass sie nicht wirklich davon begeistert waren. Herrin Jeannette befahl mir beide, Maria und Marcel an Böcken festzubinden. Sie mussten sich dazu darüber legen und ihre Hände wurden an den Füßen des Bockes gefesselt, so gebunden wurde ihre Hintern schön den umherstehenden präsentiert. Ich musste auch noch bei beiden genügend Gleitcreme um und im Po verteilen. Dazu cremte ich meine beiden Zeigefinger kräftig ein, stellte mich hinter die beiden und steckte den linken Zeigefinger Maria und den rechten Zeigefinger Marcel in den Po und verteilte die Gleitcreme wirklich sorgfältig. Marcel versuchte mehr Widerstand zu ...
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