1. Der Sklavenmarkt 04


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Für diesen Tag durften Marcel und ich uns ausruhen, erst am nächsten Morgen bekamen wir wieder Maria zu Gesicht. Sie meinte: „Ich muss euch für den Abend heute vorbereiten, wir erwarten Gäste." Sie legte uns wieder an die Leine und führte uns gemeinsam ins jetzt schon gut bekannte Badezimmer. Diesmal wurden wir beide an den Ketten, die von der Decke hingen gefesselt und Maria begann mit ihrer Arbeit. Sie holte sich das Rasierzeug und seifte uns beide von oben bis unten mit Schaum ein. An unseren wichtigsten stellen, ließ sie sich ausgiebig Zeit. Es machte ihr sichtlich Spaß uns zu erregen und uns dann in unserer Geilheit hängen zu lassen. Ich sah zu wie sie Marcel von oben bis unten ganz glatt rasierte, kein Haar war mehr auf seinem Körper zu finden. Irgendwie sah so ein kahl rasierter Körper schon sehr schön aus, vor allem weil ihn Maria nach der Rasur noch ein wenig massierte, damit sich alle Muskeln auch gut entspannte. Es machte Marcel sichtlich Freude, so gut behandelt zu werden. Maria wandte sich von Marcel ab und begann mich zu rasieren, irgendwie fühlte ich mich ohne meine Körperhaare ein wenig nackter als sonst, aber die Haut griff sich nach der Rasur schon sehr angenehm an, auch wenn ich mich selbst angriff. Auch mich massierte Maria noch nach der Rasur, anscheinend hatte unsere Herrin heute noch etwas Besonderes mit uns vor. Maria löste unsere Fesseln und führte uns an den Leinen in einen Raum, den wir bisher noch nicht gesehen hatten. Es war ein großes ...
    Speisezimmer mit einem Tisch an dem sicher bis zu 20 Personen Platz hatten. Es war schon alles recht festlich dekoriert, nur der Tisch noch nicht. Auf diesem war nur eine lange, weiße Decke gebreitet, aber ich sah auch auf dem Tisch, die Möglichkeit jemanden anzubinden. Maria befahl uns auf den Tisch zu legen, Marcels und meine Füße berührten sich fast. Wir wurden beide so an den Tisch geschnallt, dass wir vollkommen bewegungsunfähig waren. Maria verließ nun den Raum und kam kurze Zeit später mit Herrin Jeannette wieder. Sie schoben 2 Servierwagen, die über und über mit feinen Leckereien beladen waren. Herrin Jeannette und Maria begannen nun den Tisch zu decken. Auf Marcels und meinen Körper wurden die Speisen angerichtet, viele kleine Appetithappen wurden auf uns kunstvoll verteilt, kleine Brötchen am Bauch, Muscheln und Shrimps auf der Brust, die Beine wurde mit Bananen, Kiwi und anderen tropischen Früchten verziert. Für den Schwanz war eine ganz besondere Schüssel vorbereitet, diese hatte in der Mitte ein Loch, durch das der Schwanz gesteckt wurde, in der Schüssel lagen wunderbare Erdbeeren, die mit Schlagrahm verziert wurden. Zum Abschluss wurden noch Kerzen zwischen unsere Beine gestellt und angezündet. Es konnte also nicht mehr lange dauern bis die ersten Gäste kommen würden. Das Fest Im Verlauf der nächsten Stunde kamen dann die Gäste an. Es waren einige Männer mit ihren Sklavinnen oder Damen mit ihren Dienern. Für das Personal der Gäste gab es neben jedem Sessel einen ...
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