1. Der Sklavenmarkt 04


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM,

    aus, dann werde ich ihn mal ein wenig zum Spritzen bringen!" Herrin Jeannette begann den Schwanz langsam zu massieren und steigerte immer mehr das Tempo. Es dauerte nicht lang, bis sich nun Marcel vor Erregung in den Fesseln bewegte und aus dem geknebelten Mund sein Stöhnen zu hören war. Nach ein paar schnellen Wichsbewegungen versteifte sich sein Schwanz noch einmal und dann schoss sein Sperma schon heraus. Herrin Jeannette drückte den Schwanz noch bis zum letzten Tropfen aus und danach mussten Maria und ich Marcel losbinden und aus dem Raum führen. Wir durften uns duschen und uns wieder frisch machen, dann wurden wir wieder in den Raum mit den Gästen geführt. In der Zwischenzeit hat eine der geladenen Herrinnen einen Koffer aus dem Auto von ihrem Diener holen lassen. Nun standen die Herrinnen und Meister um ihn herum und begutachteten den Inhalt. Aus der Entfernung konnte ich aber nur verschiedene Kabeln, Gummimanschetten mit metallisch schimmernden Einsätzen sehen. Auch eine Art Steuergerät war dabei, mit einem Drehregler konnte man anscheinend darauf verschiedene Werte einstellen. Noch konnte ich nicht wissen, was da auf mich zukommen wird. Herrin Jeannette rief mich zu sich und befahl mir, dass ich mich auf den Tisch legen muss. An meinen Händen und Füßen hatte ich bereits Fesseln angelegt, die nur mehr mit den Haken am Tisch verbunden werden mussten, dann wurde ich auch noch mit einem Seil fest niedergebunden, damit ich mich auch wirklich nicht mehr bewegen ...
    konnte. Zum Abschluss wurde mir auch noch ein Knebel verpasst, damit ich auch keine Möglichkeit mehr hatte mich mit Worten zu verständigen. Nun wurde es etwas ungemütlich für mich. Die fremde Herrin nahm einen kleinen Metallstab, der an einem Kabel hing aus dem Koffer und cremte ihn ordentlich ein. Danach musste ich meinen Hintern etwas heben und der Metallstab wurde mir in den Po geschoben. Zum Glück rutschte er leicht und war nicht besonders dick, als nur mehr dass Kabel aus dem Hintern schaute, durfte ich mich wieder flach hinlegen. Dann ging es weiter mit meiner Verkabelung. An meinen Oberschenkeln und Hoden wurden Elektroden angebracht und mit der Steuereinheit verbunden. Ich wartete gespannt, wie das wohl weitergehen würde. Zum Abschluss wurde auch noch eine Manschette über meinen Schanz geklemmt, ich konnte die kalten elektrischen Pole auf meiner Schwanzhaut spüren. Die Manschette wurde auch mit der Steuereinheit verbunden. Dann überprüfte die fremde Herrin noch einmal die Kontakte und sagte zu Herrin Jeannette: „Als unsere Gastgeberin solltest du die Ehre haben, den ersten Stromstoß zu geben. Aber ich will dir noch erklären, wie es funktioniert". Dann erklärte die Fremde Herrin den Regler, der hatte verschiedene stufen. Die niedrigste Stufe verursacht nur ein leichtes Ziehen, so als ob man leicht die Muskeln zusammenzieht. Auf den nächsten Stufen wird dieses Ziehen immer stärker, bis es das Gefühl eines starken Muskelkrampfs auslöst. Dann gab es noch eine zweite ...
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