1. Amor macht Urlaub


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    allein?“ fragte sie. Entschlossen sagte ich zu. Sollte sie meinen Amor doch kennenler-nen. Der zog eine Schnute, weil er nicht gleich mit mir ins Bett springen konnte. Dann fand er Bea aber ganz sympathisch. Die beiden unterhielten sich blendend. Bea ist eine gut gewachsene, blonde Schönheit, Ende dreißig, wie ich geschieden und als Anwältin er-folgreich. Kein Zweifel: Sie fand meine Urlaubsbekanntschaft sehr attraktiv. Schon beim ersten Glas Prosecco bot sie ihm das Du an. Immer näher rückte sie auf dem Sofa an Amor heran. Spät war es geworden, und wir hatten alle viel getrunken. „Mein Auto muss ich stehen las-sen. Ich nehme ein Taxi“, stellte Bea schließlich fest. „Natürlich schläfst du wie immer bei mir“, hielt ich dagegen. „Ich will das junge Glück nicht stören“, meinte Bea grinsend und strubbelte durch Amors Blond-schopf. „Wir werden dich nicht stören“, meinte der. So war die Heimfahrt also erledigt. Nacheinander verschwanden wir im Bad und versammelten uns gut gelaunt in große Tücher gewickelt wieder im Wohnzimmer. „Im Bett wär’s gemütlicher“, sagte ich. Ich hatte wirklich zu viel getrun-ken. „Ist ja groß genug“, meinte Amor. Und so fanden wir uns alle drei in meinem großen Bett. Amor ser-vierte uns noch ein allerletztes Glas. Dabei fiel der Blick beider Frauen auf seinen aufgerichteten Zauberstab. „Wie wir sehen, bist du bereit“, sagte ich. Dann griff ich zu. Ich war ge-spannt, wie Bea darauf reagieren würde: zu meiner Überraschung abwartend. Amor überschüttete mich ...
    mit Küssen und anderen Zärtlichkeiten. Mit kraftvollen Stößen brachte er mich zu einem wunderbaren Höhepunkt. Noch nie hatte ich mir dabei zusehen lassen. Was war nur mit mir los? Kaum waren wir wieder bei Atem, machte sich auch Bea bemerkbar. Sie streichelte Amor über den Rücken, strich um seine Hüften und küsste ihn im Nacken. Noch reagierte seine Lanze nicht. Erst als ich seinen Schwanz leicht massierte, richtete er sich langsam wieder auf. Jetzt bekam auch Bea ihre Zärtlichkeiten. Es war nicht zu übersehen, dass sie jetzt auch gefickt werden wollte. Traute sich Amor nicht? Ich kauerte hinter ihm, griff seinen Speer und lotste ihn zwischen Beas Schenkel. Überrascht überließ sich Amor meiner Leitung. Auf allen Vieren über Bea gebeugt hielt er ganz still, während ich seine Schwanz-spitze an ihrer Möse rieb. Ihr blonder Flaum war schon ganz mit seiner Lustsauce verschmiert. Da stieß er zu. Ganz langsam erst, dann tiefer, schneller. Bea jubelte vor Vergnügen. Ich massierte Amors Beutel, dann auch seine Rosette. Plötzlich zog er seine Lanze zu-rück, war wie versteinert. Ich streichelte weiter, zu seinem Vergnügen. Bea bettelte: „Komm, mach doch weiter.“ Ihre Finger rieben nervös an ihrer Muschi. „Fick mich, du Lümmel!“ jammerte sie immer drängender. Ich griff nach seinem Speer und lenkte ihn wieder ins Ziel. Beide stöhnten auf. Amor gab alles. Bea winselte vor Lust. Sie war auf dem Höhepunkt, hielt es kaum mehr aus. Amor aber war unersättlich. Immer weiter trieb er seine Lanze in ...
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