1. Amor macht Urlaub


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    an meinen Lippen entlang gleiten. Immer wenn ich ihn nach oben bewegte, gab er mir einen leichten Stoß, der meinen Lustpunkt in Aufruhr versetzte. Immer weiter drang er jetzt in meine Muschel ein. Dann rückte er noch dichter, drückte dabei meine Schenkel nach oben, und schob seine Lanze ganz tief in meine Spalte. In langen Zügen bearbeitete er meine Muschel. Bei jedem Stoß fühlte ich seinen glatt rasierten Beutel gegen meine weit gespreizte Pospalte klatschen. Stillhalten konnte ich jetzt nicht mehr. Wild hielt ich seinen Stößen entgegen. „Komm! Komm!“ winselte ich. Da fühlte ich auch schon seine Explosion in mir. Seine Stöße ließen nach, sein Glied füllte mei-ne Spalte nicht mehr so prall wie zuvor. Langsam wich die Span-nung aus unseren Körpern. Gordy rutschte aus meiner Muschel und kniete über meinem Becken zu-sammengesunken zwischen mei-nen Beinen. Gerade noch hundemüde, konnte ich an Schlaf jetzt nicht mehr denken. Ich schob Gordy zur Seite und kuschelte mich an seinen Rücken. Ein Urlaubsflirt mit einem gut zwanzig Jahre jüngeren Studenten? Ich hatte nicht damit gerechnet, dass der Abend so enden würde. Vielleicht war ich ziemlich naiv gewesen. So lange niemand davon erfuhr, war die Sache nicht schlecht ausgegangen, dachte ich. Gordy war ein toller Lover. Einen Höhepunkt hatte ich lange nicht mehr erlebt, und konnte ihn von einer Zufallsbegegnung auch nicht erwarten. Aber schön war’s auch so. Ich weiß nicht, ob ich inzwischen mal eingeschlafen war. Jedenfalls lag ich ...
    immer noch an seinen Rücken geschmiegt. In meiner Hand hielt ich seinen prallen Penis. Hatte ich im Schlaf danach gegriffen oder hatte Gordy nachgeholfen? Er rührte sich nicht. Vorsichtig drückte ich seinen Schaft, ließ einen Finger über die Spitze gleiten. Überall war noch seine Sahne. Je mehr ich ihn massierte, desto mehr spürte ich seine Hinterbacken dem Rhythmus meiner Handbewegun-gen folgen. Wie weit sollte ich gehen? Gerade jetzt drehte sich Gordy um, zog mein Knie über seine Hüfte und suchte mit seinem Speer meine Muschel. Sein langer Schwanz glitt an meinen Lippen entlang, stieß bis zu meiner Rosette vor. Auf’s neue flossen unsere Säfte. Ein paarmal wälzten wir uns durch das Bett. Dann stieß Gordy seine Lanze wieder in meine Spalte: ich auf allen Vieren, er von hinten aufreitend. Seine Finger massierten meine Klitoris, sein Schwanz drang von hinten tief in mich ein. So eine Wonne hatte ich noch nie gefühlt. „Komm! Komm!“ stöhnte ich wieder. Gordy legte noch zu. Dann stoppte er plötzlich. Ich wartete auf seine Explosion. Doch er ließ seine pralle Eichel ganz entspannt über meine Rosette gleiten. „Was machst Du?“ „Ganz easy“, murmelte er. „Kommt schon noch.“ Während sein Schwanz um mein Röschen strich, steckte ich meinen Finger in die Muschel und rubbelte meinen Lustknoten. Dann drehte er mich auf den Rücken und fickte mich energisch. Ich fühlte, wie sich eine Welle in mir aufbaute. Ich stöhnte, keuchte. „Komm doch!“ Ein paar Stöße noch, dann spritzte seine Sahne auf meine ...
«1234...8»