1. Amor macht Urlaub


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    glatte, heiße Muschel. Atemlos sanken wir zusammen. Ich fühlte Tränen über meine Wangen kullern. Nachdem wir lange so gelegen hatten, küsste ich Gordy und schmiegte mich an seine Brust. „Goldjunge!“ murmelte ich. „Mein erster Höhepunkt seit ewig. Und ich glaube, noch nie war’s so gut.“ o o o Als ich am Morgen erwachte, war Gordon gerade dabei, seine Jeans anzuziehen. Kein Wort. Ein flüch-tiger Kuss, und er war weg. Die nächsten beiden Tage genoss ich Sonne und Meer. Nichts von Gordy. Mir war klar, dass es nur eine Urlaubsaffäre war, nicht mehr. Dennoch dachte ich oft an die Nacht mit ihm. Dann eine Nachricht auf meinem Telefon. Ich sah sie erst abends, als ich eine Freundin in Frankfurt anrufen wollte. „Heute Zeit für mich?“ Schnell verabredeten wir uns für ein Abendessen. Föhnen, schmin-ken, ein frisches Parfüm. Und das kurze schwarze Sommerkleid, das ich für den Urlaub gekauft hatte. Ich war aufgekratzt wie nie zuvor. In der Aufregung hatte ich Sanda-letten mit hohen Absätzen gewählt, mit denen ich auf den Pflastersteinen der Altstadt fast nicht gehen konnte. Dann: Gordy! Ganz in schwarzem Leinen sah der schlanke, hellblonde Kerl nicht mehr nach Schuljunge aus. Aber immer noch viel zu jung, dachte ich. Der Wirt musste uns nicht weg-schicken. Nach reichlich Wein und leichtem Essen verließen wir das Lokal viel früher als neulich. In den Gassen blieb Gordy oft stehen um mich zu umarmen und zu küssen. Auf dem dunklen Zugang zu meinem Appartement küssten wir uns lange, Gordy’s ...
    Hände hatten mein Kleid hochgeschoben und steckten in meinem Höschen. Zwischen meinen Hinterbacken reichte sein Finger bis zu meiner Lustspalte, schob sich zwischen meine Lippen und verursachte die erste Flutwelle dieser Nacht. Als sich jemand näherte, wurden wir aufgescheucht wie Teenager, die zum ersten Mal fummeln. Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, ging die Knut-scherei weiter. Mein Höschen hing auf halbmast. Ich zerrte an seinem Gürtel. Das Leinenhemd verlor einen Knopf. Endlich rutschte auch seine Hose und sein Speer richtete sich auf meine nasse Spalte. Ich fühlte ihn zwischen meinen Schenkeln, an meinen Lippen entlang, fand den Eingang nicht. Mit einem entschlossenen Griff unter meinen Po wurde ich hoch gehoben. Meine Schenkel umschlossen Gordy’s Hüfte, und seine Rute hatte mich aufgespießt. Ja, ich ritt seinen Schwengel, während er mich zum Sofa trug. Als er mich dort ablegte, verlor ich ihn. Dafür bekam ich jetzt Gordy’s Zunge zu spüren. Unter meinem Kleid leckte er hingebungsvoll meine Spalte. Seine Zungenspitze stieß zu meiner Klit vor, immer wieder, immer härter. Nie zuvor hatte ich bei einem Mann so gejubelt – hemmungslos. Gordy musste Luft holen. Das verschaffte auch mir eine Pause. Rasch warfen wir unsere restlichen Kleider ab. Dann zog ich den Jungen hinter mir her ins Schlafzimmer, drückte ihn auf das breite Bett und nahm meine Reiterposition wieder ein. Tief stieß sein Speer in meine Spalte, während meine Rundungen in Schwingung gerieten. Meine ...
«1234...8»