1. Amor macht Urlaub


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    Brüste baumelten vor Gordy’s Mund. Er ließ sich nicht bitten, leckte die reifen Früchte, biss zärtlich nach den roten Beeren, ließ seine flinke Zunge an den Nippeln tanzen bis ich fast wahn-sinnig wurde. Das Kribbeln in meinem Unterleib war nicht mehr auszuhalten, ich richtete mich auf, meine Schenkel verkrampften sich und ein schier endloser Schauer durchlief meinen ganzen Körper. „Gordy!“ keuchte ich. „Ich kann nicht mehr.“ Da hatte er mich schon umfasst. Presste meinen Körper fest an den seinen, strich über meinen Rücken und begann von neuem in meine Muschel vorzustoßen. Ganz lang-sam, ganz wenig zuerst. „Du kannst“, flüsterte er. „Lass mich nur.“ Tatsächlich merkte ich, wie neue Lust aufkam. „Nicht aufhören, Gordy.“ Immer kraftvoller stieß der unter mir liegende Kerl zu. Ich über-nahm seinen Rhythmus. Seine Hände waren überall. Auch in meiner weit gespreizten Pospalte. Ein klitschnasser Finger rieb an meiner Rosette, immer frecher drang er ein. Dann die Erlösung. Fast gleichzeitig mit seiner Explo-sion fühlte ich eine zweite Welle durch meinen Körper laufen. Alles entspannte sich. Sein Speer rutschte aus meiner Muschel. Mein Körper lag auf seinem. Da erst spürte ich seinen Finger aus meinem Röschen gleiten. Nie hätte ich gedacht, dass ich einem Mann erlauben würde, mich im Po zu berühren. Schon gar nicht, dass es mir Spaß machen würde. o o o Wieder in Frankfurt, dachte ich nur noch selten an meinen griechi-schen Liebesgott. In Gedanken hatte ich Gordy durch Amor ...
    er-setzt. Das gefiel mir besser, pas-sender: der lateinische Name des griechischen Gottes Eros. Dann wieder eine Nachricht auf meinem Telefon: „Heute Zeit für mich?“ Schnell einen geschäftli-chen Termin verlegt und zugesagt. Sofort waren wieder Schmetterlin-ge in meinem Bauch. Aber wo sollten wir uns treffen. Unmöglich, von Bekannten mit einem so jungen Bengel gesehen zu werden. Und wie sollte ich ihn am Portier meines Appartementhauses vorbei in meine Wohnung bringen? Ich holte ihn mit einem Taxi ab und ließ uns in ein teures Lokal im Zentrum fahren. In meinem dun-kelblauen Geschäftskostüm und der weißen Seidenbluse wirkte ich wie seine Chefin, er wie ein Prak-tikant. Besser so, als ein dummes Versteckspiel, dachte ich. Nach-dem wir uns mit einer innigen Umarmung begrüßt hatten und er seine Hand auf mein Knie gelegt hatte, informierte ich ihn über meinen Plan. Der Fahrer bekam große Ohren. Auf dem Rückweg ließ ich Amor zwei Blocks vor meiner Adresse aussteigen. Er sollte, Krawatte und Sacco im Rucksack, beim Pförtner sagen, er habe etwas abzugeben. Den Rest würde ich erledigen. Kaum hatte ich uns einen Drink gemixt, rief der Portier an. Ich sagte ihm, der junge Mann sei ein Praktikant in meiner Firma und wir hätten die Gelegenheit genutzt, eine Veranstaltung vorzubereiten. Er brauche nicht zu warten. So machte ich mich daran, meinen Amor zu entkleiden. Meine Hände strichen über seine marmorglatte Brust. Ich griff nach seinem harten Stab, fühlte im fein rasierten Beu-tel die schweren ...
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