1. Amor macht Urlaub


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    Im Wartebereich des Flughafens war ich neben ihm gesessen. Zufällig hatten wir das gleiche Ziel in Griechenland. Gordon wollte während der Semesterferien dort jobben und selbst ein wenig Urlaub machen. Nach seinem jungenhaften Aussehen hatte ich vermutet, er stehe noch vor dem Abitur. In dem kleinen griechischen Städt-chen dauerte es nicht lange, bis wir uns wieder trafen. Bei einem Mocca nannte ich ihm meinen Vornamen: Ruth. Ich erfuhr, dass er Gordy gerufen wird. Der blonde, hagere Junge wirkte dadurch noch jünger. Am nächsten Abend entdeckte ich ihn an der Bar eines Restaurants, in dem ich beim Abendessen saß, mit einem Paar, das ich bei einer Bootstour kennengelernt hatte. Als die beiden Franzosen aufgebrochen waren, setzte sich Gordy mit seinem Weinglas zu mir. „Hast du darauf gewartet?“ fragte ich. „Klar“, grinste er. „Kann doch eine so attraktive Frau nicht allein lassen, bei all den Machos hier.“ „Ich bin gut doppelt so alt wie du, und mit Machos kenne ich mich aus“, gab ich zurück. Wir unterhielten uns lange. Er kannte die ganze Umgebung. Gordy verdiente sich sein Geld auch als Fremdenführer. Als der Wirt uns fast auf die Straße setzte, merkte ich erst, dass Mitternacht längst vorbei war. Gordy meinte es ernst und begleitete mich zum Hotel. In den halbdunklen Gassen rückte er mir noch näher, als in der Kneipe. Sehr gerne ließ ich mir seinen Arm um die Schultern legen. Fast am Ziel erfuhr ich, dass Gordy’s Zimmer ganz am anderen Ende der Bucht lag. „Mein Rad steht ...
    irgendwo in der Stadt“, sagte er. „Ich habe ein Appartement. Schlaf‘ eine Runde auf dem Sofa, du kommst dann immer noch rechtzeitig zu deinem Job“, bot ich ihm an. Er ließ sich nicht zweimal bitten. Als ich aus der Dusche kam, war niemand mehr da. Erschrocken griff ich nach meiner Handtasche. Geldbörse, Pass, Handy, alles noch da. Gordy stand auf der Terrasse im Dunkeln. Gut, dass er nicht sah, wie rot mein Gesicht anlief. Während ich zu Bett ging, hörte ich Gordon duschen. Schon fast eingeschlafen, schreckte ich noch einmal hoch. War da jemand im Zimmer? „Das Sofa ist zu kurz“, flüsterte Gordy. Im schwachen Licht der Straßen-lampe glänzte seine helle Haut. Der feingliedrige Junge war glatt wie eine Marmorstatue. Genau so nackt wie ich. Er schob das Laken zur Seite. Was nun? Das Bett war breit. Dennoch rückte ich zur Seite. Er legte sei-nen Arm auf meine Hüfte und kam näher. Ein flüchtiger Kuss. Den zweiten empfing ich mit offenen Lippen. Er zog mich an sich. Ich spürte sein Glied an meinem Hü-gel. Seine Hände waren jetzt über-all, machten mit mir, was er woll-te. Seine Zunge spielte mit meinen aufgerichteten Nippeln. Zärtlich strichen seine langen Finger über meinen Po. Zwischen meinen Schenkeln wurde es feucht. Jetzt schob er meine Schulter zur Seite. Dann drängte er sich zwischen meine Beine, hob meine Schenkel an. Sein Glied stand feucht glän-zend vor meiner Muschel. Ich griff danach und steuerte seinen Speer dort hin, wo ich ihn brauchte. Mit kleinen Bewegungen ließ ich ihn ...
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