1. Amor macht Urlaub


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    Steine. Dann deutete ich auf das schwarze Le-dersofa. Gebannt sah er mir dabei zu, wie ich meine Jacke ablegte, die Seidenbluse raschelnd zu Bo-den sank, der schmale Rock gleich daneben. Ich stieg aus meinen hochhackigen Pumps und streifte die Strumpfhose ab. Dann schlüpf-te ich aus dem weißen Unterkleid, ließ den Büstenhalter fallen und den Schlüpfer. Langsam ging ich auf Amor zu, kniete vor ihm und sein Speer verschwand in meinem rot ge-schminkten Mund. Auch das hatte ich nie zuvor gemacht. Dann spreizte ich die Schenkel und setzte mich auf seinen Schoß. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Spalte, rieb meine Lippen an seiner Eichel, dann ritt ich Amor zum Höhepunkt. Wieder hatte sein Finger meine Rosette gefunden. Schon im Ur-laub hatte ich so ein Gefühl ge-habt, dass Amor eine Schwäche für meinen Hintereingang hatte. „Ich habe das noch nie gemacht“, begann ich zögernd. „Wenn du gerne magst, und wenn du ganz vorsichtig bist …“. Mir stockte der Atem. „Möchtest du mal von hinten?“ Amor war sichtlich überrascht. „Von hinten oder hinten rein?“ fragte er genau so zögernd wie ich. „Von hinten hatte ich dich ja schon. Das war großartig“, sagte ich. „Na, dann reden wir doch nicht rum“, sagte Amor jetzt entschlos-sen. „Ich würde gerne mal deinen Hintereingang nehmen. Und klar: vorsichtig, ich will dir ja nicht wehtun.“ Immer noch unsicher bereitete ich mich im Bad auf das Abenteuer vor: reichlich Gleitcreme. Dann in meinem Bett ließ ich mich strei-cheln, massierte seinen Stab und ...
    wir knutschten lange. Nicht ganz zufällig, stand ich dann auf allen Vieren, bot mich ihm an, wie eine geile Stute. Amor hinter mir. Zärtlich strich seine Eichel über meine feucht-heißen Schamlippen. Dann durch meine Spalte. Immer heftiger über meine Rosette. Ich dehnte meinen Po noch weiter, versuchte mich zu entspannen. „Komm doch“, lockte ich Amor. Da spürte ich den Druck seiner Lanze. Wie das spannte. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Gerade wolle ich zurückweichen, war seine Eichel vorgedrungen. Der Rest ging locker. Vorsichtig gingen wir in wiegende Bewegun-gen über. Amor atmete schwer. Ich suchte seine Hand und führte sie an meine Muschel. Sofort begann er, meinen Lustknopf zu streicheln. Jetzt wurde ich auch immer heißer. Dann ein paar kräftige Stöße und Amor spritzte ab. Ich fühlte, wie sein Ding in mir pulsierte, dann erschlaffte und heraus gezogen wurde. Jede seiner Bewegungen verfolgte ich mit Genuss. Unter der Dusche trafen wir uns wieder. Zärtlich seiften wir uns ab. Während ich sein Glied trocken rubbelte, schwellte es schon wieder an. „War’s schlimm?“ fragte Amor grinsend. „Ich liebe dich – in allen Öffnun-gen“, sagte ich. „Du bist ein sen-sibler Liebhaber.“ Amor küsste mich. Nicht nur meinen Mund, meine Brüste, meine Achseln. Meine Muschel, ließ seine Zungenspitze auf meiner Klit tanzen. Ließ sie tief in meine Spalte vordringen. Immer tiefer, bis er meine Rosette erreichte, die ich ihm mit weit gespreizten Schenkeln darbot. Ja, er leckte mich wie der ...
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