1. Amor macht Urlaub


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    Teufel, bis ich mich keuchend auf den Rücken warf und seinen Schwanz verlangte. Wild und hart fickte er mich bis zum Höhepunkt. o o o „Wir können uns nicht bei mir treffen. Der Portier wird tratschen, wenn du schon wieder abends bei mir bist“, erklärte ich Amor am Telefon. Seine Studentenbude auch nicht. Das würde erst recht Gerede geben, wenn er einer über zwanzig Jahre älteren Frau gesehen wurde. Also ein großes, anonymes Hotel. Als ich dort ankam, wartete Amor schon in der Halle. Dann folgte er mir unauffällig in den Lift. Mit seinen Blicken zog er mich schon aus. Gut, dass wir nicht allein waren. Im Büro hatte ich meinen Schlüp-fer abgelegt und die Strumpfhose durch Strümpfe ersetzt. Amor liebte es, mich zu überrumpeln, noch bevor wir uns ausgezogen hatten. Darauf wollte ich mich vorbereiten. Kaum war die Zimmertür zugefal-len, drückte Amor mich an den Garderobenschrank, presste sein aufgerichtetes Glied gegen mein Dreieck. „O.k. Nicht so wild, mein Stier“, neckte ich. „Lass mich wenigstens Getränke bestellen.“ Er hatte noch nicht bemerkt, was ihn unter meinem Rock erwartete. Das gab mir Gelegenheit, den Zimmerservice anzurufen. Dabei ließ ich mich so in einen Sessel fallen, dass mein Rock weit nach oben rutschte. Jetzt musste er den elastischen Rand meiner Strümpfe gesehen haben. Kaum hatte ich aufgelegt, saß er neben mir, seine Hand unter mei-nem Rock. Nächste Überraschung: kein Höschen, sondern blanker Po und nackte, glatte Muschel. Amor war nicht mehr zu bremsen. ...
    Da klopfte der Zimmerkellner. „Ins Bad!“ befahl ich Amor. Dann öffnete ich die Tür und ließ servieren. In aller Ruhe unterhielt ich mich mit dem Kellner, während er den Champagner öffnete. „Erwarten Sie noch jemand?“ fragte der. „Ich habe ein zweites Glas mitgebracht.“ „Nein, die kleine Flasche schaffe ich allein“, antwortete ich frech. Kaum war er weg, stürzte Amor aus dem Badezimmer: nackt und mit großem, steifem Schwanz. Keuchend stieß er mich auf’s Bett, schob meinen Rock hoch und seine Keule in meine feuchte Muschel. Nach ein paar Stößen war er wieder einigermaßen bei Sinnen. Ich entkam ihm und begann endlich, mich auszuziehen. Als ich nur noch im Unterkleid vor ihm stand, nahm er mich in die Arme und streichelte mich intensiv. „Du siehst wie eine Göttin aus in so einem schönen Unterkleid“, murmelte er. „Charmant kannst du auch“, sagte ich. „Du machst mich verrückt, wenn ich dich ein paar Tage nicht hatte“, raunte Amor. „So kannst du mich den ganzen Abend unterhalten“, sagte ich süß. „Das wäre dir am Ende nicht ge-nug, wie?“ fragte er spöttisch. Und so endeten wir doch wieder, wo wir uns immer trafen: im Bett. o o o Ein neuer Portier gab mir die Gelegenheit, Gordon als meinen Neffen vorzustellen. Nun konnte er mich jederzeit besuchen, ohne dass ich wilde Gerüchte befürchten musste. Dennoch gab es Überraschungen. Bei seinem letzten Besuch, er war gerade erst angekommen, rief meine beste Freundin an, ob sie mal eben reinschauen könnte. Ich überlegte kurz. „Bist du nicht ...
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