1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,

    zur Abwechslung das Aussehen von Hängebrüsten zu erforschen, aber das sagte er nicht und ließ sich ein eventuelles derartiges Begehren auch sonst in keiner Weise anmerken. Gottlieb hielt das Gespräch in Gang und die Pausbäckin auf Touren, indem er immer wieder auf ihren Körper zu sprechen kam: „Ihre Figur ist wirklich fantastisch, herrlich ausgewogen, meisterlich ausgepolstert" -- er zwinkerte ihr und ihrem Ehemann zu -- „da kann Männe wirklich von Glück sagen, dass er eine derart attraktive Frau hat. Aber Ihr Mann ist ja auch gut beieinander, nicht wahr? Na, wenn Sie heute Abend heimkommen ... -- der wird bestimmt die Rückkehr ins traute Heim gefeiert, nu?" Das obszöne Grinsen in seinem Gesicht verriet deutlich, was er meinte. Aber die beiden wollten nicht so recht anspringen, insbesondere die Frau sah jetzt eher trübselig drein. „Mein Mann arbeitet den ganzen Tag über hart, der ist froh, wenn er seine Ruhe hat". Dem Klang ihrer Stimme nach war das eine rein sachliche Feststellung; ihr Gesicht verriet aber, dass Stille in ihrer Ehe eingekehrt war, und dass sie sich des Abends lieber den Mast im Haus als die virtuellen Wellen vom Fernsehmast angeschaut hätte. Gottlieb blickte in Richtung Fenster; dort stand auf dem Tischchen eine Spanschachtel mit Früchten, Pflaumen waren es. Nur pro forma fragte er „darf ich", denn seine Pfoten fischten bereits im Körbchen herum. Eine reife, eine besonders weiche Pflaume suchten seine Fingerkuppen zu ertasten, und zogen bald triumphierend ...
    eine solche heraus. „Vom Markt in Hannover?" fragte er. „Nein, die sind aus unserem eigenen Garten". „Köstlich, welche weichen reifen Pflaumen Sie daheim haben" -- sein Blick wechselte mehrfach rasch zwischen Frau und Mann hin und her, doch deutete sein Gesichtsausdruck in keiner Weise jenen Hintersinn an, der ihm bei diesem Satz durch den Kopf gegangen war. „Saftige vollreife Pflaumen" wiederholte Gottlieb, „ich finde die köstlich!" „Wissen Sie, wir in unserem Alter -- das ist doch eigentlich die schönste Zeit des Lebens. Die Reife, die Erfahrung ... . Gut, unsere Haut ist nicht mehr ganz faltenfrei. Aber (er lachte und schaute zugleich dem Ehemann auf den Schritt) es gibt bei uns Männern Stellen, da lag die Haut im Normalzustand schon immer in Falten. Und bei den Frauen (seine Blickrichtung wechselte ganz ungeniert zum Schoß der Ehefrau hinüber) natürlich auch. Na ja, verbesserte er sich, vorausgesetzt natürlich, sie haben große faltige Schamlippen, so wie Brigitte. Also ich persönlich (er sprach jetzt sehr schnell, um die beiden durch die Kaskaden seiner Worte über die Stromschnellen ihrer Bedenklichkeiten hinweg zu heben) mag das sehr: Große Schamlippen, kleine Schamlippen, egal: je länger, desto besser. Muss natürlich rasiert sein, die Scham, sonst macht das keinen Spaß." Er wandte sich zu Brigitte: „Ja, du bist noch unrasiert, aber das werden wir demnächst ändern. Das Haar zwischen den Beinen muss weg, das verschandelt den ganzen schönen Schoß!" Und, zur Ehefrau gewandt, ...
«12...8910...17»