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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03
Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,
in Gedanken aus seiner Perspektive als älterer Mann, in Wirklichkeit mochten sie bereits Erwachsene sein. Im Vorbeigehen schnappte er einen Satzfetzen auf: „... den ganzen Mund voll ...". Auf der entgegengesetzten Seite hatte in der letzten der 4 Reihen, in denen jeweils 4 Sitze gegenüber angeordnet waren, ein Ehepaar Platz genommen, Alter irgendwo in den 50ern, schätzte er nach einem kurzen Blick. Ebenfalls in Fahrtrichtung rechts, direkt vor dem Ehepaar, also eine Sitzreihe Abstand zu den Mädchen auf der anderen Seite haltend, setzte Gottlieb sich hin. Brigitte wies er den Platz gegenüber an, jedoch auf der Fensterseite, während er selbst sich gewissermaßen „strategisch" an die Gangseite setzte. Ob er in Fahrtrichtung saß oder nicht war ihm eigentlich gleichgültig. Da aber diese die von vielen bevorzugte Position war, wollte er Brigitte auch durch solche kleinen Gesten immer wieder an ihren Status als seine Dienerin erinnern: sie hatte den „schlechteren" Platz einzunehmen, der „bessere" gehörte ihrem Herrn. Allerdings sprach hier auch ein praktischer Grund für diese Anordnung, denn so konnte er den Durchgang vom vorletzten Wagen im Auge behalten, falls ein Schaffner oder Reisender käme, während er mit oder an seiner Begleiterin intime Handlungen vollzog, oder sie an ihm solche Verrichtungen vornehmen musste. Den Slip durfte sie nun aus dem Mund nehmen, was er ihr mit einer Geste bedeutete. Wohin damit? Sie schaute ihn Hilfe suchend an; als er nicht reagierte, steckte sie ... ihn in eine der Plastiktüten; da sie selbst am Fenster sitzen sollte, hatte sie ihre Einkaufstüten auf die Gangseite stellen müssen. „Rausnehmen und oben drauf legen!" befahl er ihr. „Und voll ausbreiten!" Verlegen folgte sie seinem Befehl, blickte ihn aber zugleich flehend an. Er musste doch merken, dass das peinlich werden konnte; jeder, der im Gang vorbei lief, würde verwundert ihren Slip auf den Tüten liegen sehen, wie zum Trocknen ausgebreitet. Erneut reagierte er nicht. Schließlich siegte ihre Furcht, ihrem Herrn zu widersprechen dessen Zorn sie schon bei ihrer kurzen Bekanntschaft zur Genüge kennen gelernt hatte, über ihre Angst vor einer öffentlichen Bloßstellung. „Darf ich sprechen?" Schweigend schaute er sie an; nach einer Zeitlang blickte er weg. „Ich ...". Weiter kam sie nicht: Mit einem Ruck seines Kopfes nahmen seine zornigen Augen sie ins Visier, seine Hände flogen zu ihrem Kopf, packten sie an den Ohren und zwangen ihr Gesicht nahe an seines heran: „Habe ich dir erlaubt zu reden?" „Ich dachte ...". „Du hast nicht zu denken, Pferdenase, du hast zu parieren!" Er zwickte sie in die Backen, nicht allzu schmerzhaft, damit sie keine Schmerzlaute von sich geben musste, aber spürbar. „Es ist dir peinlich, wenn jemand hier deinen ausgebreiteten Slip sieht, nicht wahr?" „Ja". Sie lächelte erleichtert: er verstand sie also! Doch er blickte sie scharf an: „Und genau deshalb lässt du ihn dort liegen. Ich will, dass jeder deine Unterhose dort sehen kann. Falls jemand sich ...