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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03
Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,
darüber wundern sollte, werde ich es den Leuten erklären, weshalb du sie dort ausgebreitet hast: Du hättest beinahe den Zug verpasst; vor Schreck, und weil du schon längst dringend auf die Toilette hättest gehen müssen, sind dir ein paar Tropfen Urin abgegangen. Deshalb hast du dein Höschen dort zum Trocknen ausgebreitet. Ist doch eine logische Story, nicht wahr?" Er grinste sie an. Sie öffnete verwirrt den Mund: „Aber das ist doch gar nicht wahr". Einen flammenden Protest zu äußern, traute sie sich jetzt schon nicht mehr; deshalb hatte sie den Satz leise begonnen und senkte ihre Stimme immer mehr, bis sie kaum noch verständlich war. Er grinste noch mehr: „Natürlich ist es nicht wahr, aber es ist eine hübsche Geschichte, und vor allem macht sie die Situation für dich noch unangenehmer. Doch du, Pferdenase, hast MIR zu gehorchen; für mich musst du auch das ertragen lernen, und nicht nur das, sondern noch viel, viel mehr. " Zärtlich nahm er jetzt wieder ihr Gesicht in seine Hände, streichelte ihre Wangen, ihre Ohren mit den Fingern, und ihre Nasenflügel auf beiden Seiten mit seinen Daumen. Weiterhin sprach er leise zu ihr, ohne indes zu flüstern: „Sklavin Brigitte, ich liebe dich. Doch meine Liebe ist keine gewöhnliche. Weil ich dich liebe, wird dein Leben von nun an eine Welt der ständigen Prüfungen sein. Wann immer wir zusammen sind -- und wenn du es dann noch möchtest, werden wir irgendwann für immer zusammen bleiben -- wirst du dich meiner Gewalt unterwerfen. Du wirst meine ... Dienerin sein und meine Arbeitssklavin. Was immer ich von dir fordere, wirst du für mich tun: im Beruf und im Haus. Vielleicht werde ich dich eines Tages nicht mehr arbeiten gehen lassen, sondern dich ständig in meinem Hause halten, jederzeit meinen Launen verfügbar. Du wirst meine Bettsklavin sein, und Tag und Nach meine Lustsklavin. Gehorchen sollst du wie eine Hündin, und selbst noch die kleinsten Fehler werde ich bestrafen -- wenn ich will. Manchmal wirst du dich wundern, wenn ich dir sogar größere Vergehen scheinbar durchgehen lasse. Für deinen Herrn gibt es keine Regeln, totale Willkür werde ich gegen dich walten lassen. Ebenso wie ich deine Sünden oft ungesühnt lassen werde, werde ich dich häufig ohne jeden Anlass „bestrafen": nicht, weil du ungehorsam warst, sondern allein deshalb, weil ich Spaß daran habe, dich zu quälen." Er machte eine längere Pause, während seine Handflächen fortfuhren, ihr Gesicht zu streicheln, seine Fingerspitzen ihre Stirn betasteten, seine Daumen nun ihre schmalen Lippen massierten. „Besitzen will ich dich ganz und gar, schrankenlos sollst du mein Eigentum sein, beherrschen will ich deinen Körper, unterwerfen deinen Geist. Nichts mehr wird es für dich geben außer der Hingabe an meinen Willen, von nun an wird dein Lebenspfad ein Weg der ständigen Prüfungen sein. Ich werde dich eines Tages heiraten, Brigitte, wenn du es möchtest. Aber glaube nicht, dass dein Leben als meine Ehefrau dir Erleichterungen bringen wird. Im Gegenteil werde ich, wenn ...