1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,

    ich erst einmal dein Ehemann bin, die Zügel des Gehorsams noch weitaus straffer spannen, noch viel tiefer wirst du vor mir im Staub versinken. Mager bist du schon jetzt, doch deine schlaff herabhängenden Milchlappen werde ich immer mehr längen, deine schon schlackernden Schamlippen wirst du in ständiger Dehnung halten. Und deine hervorragende Pferdenase werden meine wandernden Finger mit Spuren der Schmerzen zeichnen. Zittern wirst du vor mir in ständiger Furcht vor deinem Herrn, zittern wirst du vor unberechenbaren Strafen, die ich als dein strenger Eheherr über deinen Leib, deinen Geist, deine Seele verhängen werde. Leiden wirst du unter Qualen, welche ich dir als dein unnachsichtiger Gebieter in absoluter Willkür, oft aus heiterem Himmel und ohne dein geringstes Verschulden, zufügen werde. Kein anderes Glück wirst du mehr spüren als das Glück jener Erfüllung, das nur denjenigen wenigen Auserwählten erwachsen kann, welche bereit sind sich ihrem Beherrscher durch absolute Hingabe zu unterwerfen. Gefühle des Glücks wirst du nur mehr in der bedingungslosen Unterordnung unter deinen Herrn verspüren, einzig noch durch die entgrenzte Unterwerfung unter meinen Willen wirst du jemals Befriedigung finden. Lust wird für dich allein die Lust am Gequältwerden sein; eine immer schrankenlosere Selbstentäußerung werde ich als dein Gebieter dir auferlegen - nur um mir selbst ein grenzenloses Glücksgefühl zu verschaffen. Nicht nur über Frauenemanzipation brauchst du nie wieder ...
    nachzudenken, nein: um Jahrtausende werden wir in unserer Beziehung das Rad der Menschheitsgeschichte zurück drehen! Aber eine Sklavin, wie in der Antike wirst du mir dennoch nicht sein." Er wartete eine Weile, bis seine letzten Worte in sie hinein gegangen waren und ihre Augen einen feuchten Schimmer von Erleichterung widerspiegelten. Um dann grausam grinsend ihre Seele mit dem ersten von drei Hieben zu treffen, welche ihr tiefere Wunden schlugen als die wuchtigsten mit einem biegsamen Rohrstock auf ihre empfindlichste Körperstelle gezielten Schläge ihr hätten zufügen können: „Ich werde dich vielmehr schlimmer behandeln als eine Sklavin im alten Rom von ihrer Herrschaft behandelt wurde: ein asiatischer Despot werde ich dir sein, unberechenbar grausam und grausam aus Freude an der Grausamkeit selbst." Die ganze Zeit über setzte er das sanfte Streicheln ihres Kopfes fort. „Nein, ich werde dich nicht behandeln wie asiatische Despoten ihre Völker behandelt haben." Erneut pausierte seine Zunge, nicht aber seine schmeichelnden Hände in ihrem Gesicht. Und wieder wagten ihre Augen freudige Schimmer von Hoffnung auszustrahlen, ehe ein sadistisch hingegrinster Satz eine weitere blutige Wunde in das Fleisch ihrer Seele peitschte: „Du wirst leiden wie die KRIEGSGEFANGENEN der schlimmsten asiatischen Despoten gelitten haben". Ihrem wachsenden Entsetzen entgegen schaukelte er ihre Hoffnung erneut auf der Wippe seiner Worte empor: „Bis an deine Grenzen werde ich dich nicht fordern." Diesmal sah er ...
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