1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,

    nicht nur Erleichterung in ihren Augen; er konnte eine Entspannung ihres Körpers beobachten; sogar ihre Haut schien seidiger zu glänzen. Doch nun traf der letzte und schrecklichste Hieb ihre schutzlos gemachte Psyche: „Jene Qualen, die ich mir für dich ausdenken werde, sogar schon ausgedacht habe, werden die Grenzen deiner Leidensfähigkeit unendlich weit überschreiten. Reduzieren werde ich dein Leben auf eine bloße Existenz als ein Objekt meiner Lust, als eines Gegenstandes meiner unumschränkten Beherrschung deines Körpers, deines Geistes und -- deiner Seele. Aufblicken wirst du zu mir nur noch aus der Tiefe eines unermesslichen Abgrundes. Doch hoch von oben wird meine Lust einen warmen Schimmer auf dich zurück strahlen, dein geschundener Körper wird in der abgründigen Tiefe unter den Füßen deines Gebieters in dessen ununterbrochener Befriedigung ein vollendetes Glück finden." Ganz nah kam nun sein Gesicht dem ihren, dicht vor den ihren strahlten seine Augen ihr Wärme zu, brachten ihr eine Botschaft hinüber, welche der Eiseskälte seiner Worte gänzlich entgegengesetzt erschien: „Ich liebe dich, Brigitte. Deine gigantische Nase bete ich an, deinen mageren Körper verehre ich, in deinen langen kastanienbraunen Haaren berge ich mein Gesicht, deine wie vampirisch ausgelutscht aussehenden Pfannkuchentitten wirst du wollüstig über meine Hoden gleiten lassen, und in das Tal zwischen deinen ausgeleierten Schamlippen wird dein Gebieter sein Haupt zur Ruhe betten". Noch immer ...
    streichelte er sie zärtlich, stand auf, beugte sich zu ihr herunter, grub seine Hände tief in ihre langen Haare und presste dann seinen Mund auf ihre Lippen. Minutenlang küsste er sie mit einer Intensität und Heftigkeit, wie sie noch nie geküsst worden war. Seine Zunge schnellte in ihren Mund, spielte im Speichel ihrer vereinigten Münder. Er lüllte auf ihre Lippen, sein Mund umfasste ihre Nase und fand wieder zurück auf den ihren. Ihren gemeinsamen Speichel nahm er erneut von der ihren auf seine eigene Zunge, verteilte ihn reichlich über den Rücken und die Seiten ihrer ungewöhnlichen Nase. Sie war die erste Frau, bei welcher er sich nicht einmal davor ekelte, die speicheltriefende Spitze seiner Zunge in die erregt geweiteten Nüstern ihrer aufregenden Nase einzuführen. Schon längst hatte sie ihre Augen geschlossen, seine schrecklichen Worte waren wie weggespült aus ihrer Erinnerung, ihre Gefühle wiegten sich auf den Wellen seiner sanften Stimme und im Gewoge seiner zärtlich massierenden Hände. Sie lächelte so selig, wie sonst nur schlafend in süßen Träumen versunkene Kinder lächeln. Er hatte sich schon von ihr gelöst und hingesetzt, als sie ihre Augen wieder öffnete. Mit einer Bewegung ihres Daumens befahl er ihr aufzustehen und machte, als sie diese Geste nicht sogleich verstand, eine deutlichere mit beiden Händen. Daumen runter: sie setzte sich wieder. Daumen hoch -- Daumen runter -- Daumen hoch -- Daumen runter. Als sie sich dieses Mal niedersetzte, war ihr Gesicht rot, und nicht vor ...
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