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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03
Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,
Vorbemerkung: Die nachfolgende Geschichte handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen werden extreme Handlungen so detailliert beschreiben, dass für Viele schon das Lesen eine Qual sein wird. Wenn Sie derartiges nicht mögen, lesen Sie also nicht weiter. Wer sadistische bzw. masochistische Phantasien -- nicht nur manchmal extreme Schmerzen, sondern auch extremste Demütigungen und andere gesellschaftlich verpönte Verhaltensweisen mag, kommt hier vielleicht auf seine oder ihre Kosten. Wer nicht, wird wahrscheinlich heftigen Anstoß daran nehmen -- und sollte die Lektüre besser mit diesem Vorspann beenden. Die hier geschilderten einzelnen Praktiken sind an sich zum allergrößten Teil oder sogar sämtlich wohl nicht neu: In der Realität oder in der Literatur wird (fast) alles schon vorgekommen oder geschildert worden sein. Die Geschichte, die Ereignisabläufe jedoch entspringen der Phantasie des Autors; Übereinstimmungen mit tatsächlichen Geschehnissen sind insoweit rein zufällig, ebenso Übereinstimmungen der Fantasie-Figuren mit Personen. Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, oder auch strafrechtliche Folgen haben können, versteht sich von selbst. Soweit Menschen dennoch sadomasochistische Beziehungen haben, müssen diese für mich unbedingt dem „GES"-Grundsatz gehorchen, den ich in dieser Reihenfolge formuliere: Gesund, einvernehmlich, sicher ... (häufig auch in deutschsprachigen Texten in der bekannten Englischsprachigen Version verwendet: sane, safe and consensual)! * Der Zug führte vier Waggons. Eigentlich zu viele für die kleine Zahl von Fahrgästen, welche zu dieser Uhrzeit noch mit einem öffentlichen Verkehrsmittel nach Altenstadt fuhren. Vielleicht brauchte die Bahn die Waggons für den Pendlerzug am übernächsten Tag, oder für irgendwelche Sonderfahrten. Er stieg mit Brigitte in den ersten Wagen ein und ging ihr voran durch sämtliche Waggons bis in den letzten. Brigitte hatte noch immer ihren Schlüpfer im Mund, der jetzt nicht nur von ihrem Sexualsekret feucht war, sondern auch durch ihren Speichel durchnässt wurde. Der Slip war zwar nicht groß, doch wirkte bei etwas genauerem Hinsehen ihr Gesicht durch den vollgestopften Mund irgendwie merkwürdig verändert. Ihr selbst war das natürlich weitaus mehr bewusst als den Bahnreisenden, die sich zum größten Teil unterhielten und sie nicht einmal anschauten. Die Unterhose ohne seine Erlaubnis aus ihrem Mund herauszunehmen wagte sie nicht; schon jetzt, nachdem sie sich kaum ein paar Stunden kannten, hatte sie erfahren müssen, welche Schmerzen er ihr zufügen konnte, wenn sie seinem erkennbaren Willen, sogar seinen unausgesprochenen Befehlen, nicht unbedingten Gehorsam zollte. In der ersten Sitzreihe des letzen Bahnwagens saßen in Fahrtrichtung links zwei Mädchen, in ihre Unterhaltung und ihr Kichern so vertieft, dass sie nur kurz aufschauten. Als Mädchen bezeichnete er sie ...