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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03
Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,
aber mit kurzen Blicken zugleich an deren Gatten appellierend: „Meinen Sie doch auch, oder?" Die errötete leicht, immerhin protestierte sie aber nicht. „Und sie?" fragte er jetzt direkt den Mann, „mögen Sie die Vulva auch schön blank rasiert?" „Äh, ja, äh, na ja, sicher" stotterte der. Woraus Gottlieb messerscharf folgerte, dass seine Frau sich nicht rasierte, dass ihr Mann aber recht gern einen glatten Venushügel gestreichelt hätte „Probieren Sie's mal aus, daheim" ermunterte er die Frau; „momentan sind Sie ja anscheinend im Schritt noch unrasiert. Sie wissen gar nicht, welche Lustgefühle Ihnen da entgehen. Und Ihrem Mann vor allem." Wieder beschleunigte er seine Worte zu einem wahren Stakkato, um irgendeinen Widerstand gar nicht erst aufkommen zu lassen. „Überhaupt muss man Abwechslung in die Liebe bringen, besonders in unserem Alter". Er strahlte die beiden herzlich an als wolle er ihnen wie ein Priester der Venus ewige Seligkeit verkünden. Zum Beispiel fisten, wenn es ihr gefällt. Sie haben Kinder?" „Ja, eine Tochter und einen Sohn". Sie war froh, dass das Gespräch jetzt die Sphären der Sexualität verlassen hatte, doch da täuschte sie sich: „Ja, sehen Sie, da ist ja dann die Scheide doch meist ziemlich ausgeleiert; wenn man da kein Gigantenglied hat wird es schwer, die Frau zu befriedigen" sagte Gottlieb, abwechselnd zu beiden gewandt. „Man muss es einfach mal ausprobieren, erst einige Finger, dann alle, und wenn es ihr Spaß macht, die Finger langsam zur Faust ballen. ... Gut einölen sollte man sie allerdings, damit sie schön flutschen. Wenn die Frau nass genug ist, ist das natürlich nicht nötig, aber manchmal in dem Alter fällt die Lustquelle ein wenig trocken, nicht wahr?" Schnell sprach er, aber nicht obszön, sondern eher im freundlichen Ton eines Eheberaters. Tatsächlich hatte er sich nun schon so tief in ihr Vertrauen -- und letztlich in ihre Ehe -- hineingedrängt, dass sie nicht nur nicht protestierten, sondern sogar ihre innere Abwehr aufgaben und ihm aufmerksam zuhörten. „Rimming ist auch was Feines". Ihre Gesichter verrieten, dass sie sich darunter nichts vorstellen konnten. „Versuchen Sie es mal: lassen Sie ihre Frau sich auf Ihr Gesicht setzen. Sie können ja beim Lecken mit der Scheide anfangen, wenn sie ihr die Zunge nicht gleich in den After schieben wollen. Muss natürlich gut gewaschen sein, klar, in den Kot wollen Sie die Zunge ja nicht stecken!" lachte er zum Mann hin. „Und mit den Händen spielen Sie ihr gleichzeitig am Kitzler, oder an den Titten (er spürte, dass er jetzt auch ein solches Wort verwenden dürfte, ohne die beiden allzu sehr zu verschrecken) -- wie sie es halt gern hat. Und Sie (zur Frau hin) massieren ihrem Mann die Hoden, ziehen ihm den Hodensack lang, die Vorhaut zurück. Wenn er es gern hat, können Sie ihm auch Gegenstände, irgendetwas weiches und rundes ohne Ecken und Kanten, in die Harnröhre einführen. Tja, und natürlich können Sie ihm auch den Finger hinten rein stecken, und größere Gegenstände, oder mehrere ...