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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03
Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,
war sie erkennbar geschockt von seinem Verhalten, kniete sich aber mit einiger Selbstüberwindung dann doch an seine Seite und überragte nun ebenfalls mit dem Oberkörper die Sitzlehne in Richtung der letzten Sitzreihe, von wo aus das ältere Ehepaar sie scharf musterte. Wobei freilich das Wort „scharf" eine unterschiedliche Bedeutung haben mochte, je nachdem, ob man die Blicke des Mannes ins Auge fasste, welche den sichtbaren Teil von Brigittes Körper mit Interesse abtasteten, oder die zwar nicht feindseligen, aber deutlich kritischen seiner pummeligen Ehefrau. „Tja, Brigitte ist halt -- wie soll ich sagen -- etwas fickerig." Sein offenes Lächeln enthüllte nichts davon, dass er sich der sexuellen Konnotation seiner Formulierung durchaus bewusst war. „Etwas mager ist sie ja, ich weiß. Und eine große Nase hat sie und ihr Oberkörper -- na ja, so wenig wie es beim bloßen Blick auf die Bluse scheint, hat sie da gar nicht. Aber sie hängen halt sehr" sagte er, zur Frau gewendet, zugleich aber auch deren Mann durch immer wieder zwischengeschaltete Blickkontakte einbeziehend. „Ihre Figur dagegen ist wirklich zu bewundern. Sie haben sich prächtig gehalten" richtete er seine Rede wieder an die Frau und schaute sie aus großen Augen treuherzig an, abwechselnd die Brüste und das Gesicht, während Brigitte sich immer mehr zusammen zog und gerade noch mit der Nase über den Sitz ragte. Das konnte er nicht dulden; mit seiner Linken griff er ihr also von hinten unter den Rock, packte sie im ... Schritt und bedeutete ihr durch den Druck seiner Hand auf ihren Damm, dass sie sich aufzurichten habe, was er dann auch noch ausdrücklich sagte: „Mach dich nicht so klein, Brigitte" -- und nun endlich kam auch sie in den Genuss seines breitesten strahlendsten Lächelns, „ich liebe dich doch!" Und nun wieder zum Ehepaar hingewendet: „Sie ist trotz allem eine tolle Frau und ich bin ästhetisch auch keineswegs auf einen Typ fixiert. Ihre Pferdenase ist doch irgendwie außergewöhnlich, und sogar ihren Hängebrüsten" -- mit einem Wort wie „Titten" oder gar mit einem begleitenden Griff an Brigittes Brüste durfte er, wie er wusste, das ältere Ehepaar aus einem Dorf oder einer der hiesigen Kleinstädte jedenfalls zu diesem Zeitpunkt noch nicht schocken -- „kann ich etwas abgewinnen." „Brigitte hat halt als Frau einen anders als üblichen Körperbau" reimte er schmunzelnd und entlockte damit sogar den beiden etwas steifen Figuren gegenüber, die sich nun ein wenig zu entspannen schienen, ein flüchtiges Lächeln. „Sie fahren ebenfalls nach Mittingen?" „Nein", erwiderte der Mann „nur nach Hexerstein". „Ach, Sie wohnen in Hexerstein? Da wollte ich schon immer mal hin, hab' es aber noch nie geschafft. Der Name leitet sich doch von einer sehenswerten Sandsteinformation her, nicht wahr?" „Wir vermieten eine Ferienwohnung. Früher waren das die Zimmer von unserer Tochter und unserem Sohn, nachdem die ausgezogen sind, haben wir das Dachgeschoss zur Ferienwohnung ausgebaut. Einen Balkon hat die Wohnung ...