-
Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03
Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,
Begleiterin hatte." Frech schaute er ihnen beiden in die Augen; so gänzlich abgebrüht waren sie doch noch nicht, sondern senkten etwas verschämt die Köpfe. Mit einer solchen Reaktion von einem älteren Herrn hatten sie einfach nicht gerechnet; die hatten Dreistigkeit für ein Vorrecht der Jugend gehalten und sahen sich hier mit ihren eigenen Waffen geschlagen. „Ziemlich geiles Outfit habt ihr an; wollt ihr da Männer aufreißen?" In Wirklichkeit hatten sie sich keineswegs besonders attraktiv gekleidet, und Schönheit hätte ihnen allenfalls ein Blinder attestiert. Aber hier ging es ja nicht um die Wahrheit, sondern um einen Reaktionstest: er wollte einfach sehen, was er in der kurzen verbleibenden Zeit mit den beiden würde anstellen können, insbesondere, ob er sie durch Süßholzraspeln trotz seines für sie zweifellos „steinalten" Alters zu sexuellen Aktivitäten verführen können würde. Tatsächlich zeigten sie sich geschmeichelt, und nun redete sogar das Pummelchen, allerdings Patzigkeit vortäuschend: „Sie wollten wir jedenfalls nicht aufreißen". „Na, aber der blanke Arsch von meiner Freundin hat euch ganz schön geil gemacht, nicht wahr? Seid ihr lesbisch? Ungeniert griff er in seinen Hosenbund und rückte sein erigierendes Glied zurecht. „Wie kommen Sie denn darauf?" „Wollt ihr mehr von meiner Freundin sehen? Sie heißt Brigitte, aber ich nenne sie Pferdenase. Irgendwie geilt mich ihr gigantischer Riechkolben auf; was meint ihr: ist das pervers?" Er stand auf und bedeutete ihnen ... durch einen Wink seiner Hand, ihm zu folgen. Die beiden indes waren sitzen geblieben, und so drehte er sich nach zwei Schritten um und ging wieder zurück: „Was ist los mit euch Beiden, seid ihr so spießig oder tut ihr nur so? Ihr geht in die Disko, um was zu erleben, und doch geht ihr an dem vorbei, was das Leben euch in einem erregenden Zug anbietet. Die Jugend von heute: nix los mit euch Spießer-Tussis!" Langsam drehte er sich um, blickte aber dann noch einmal rasch zurück: „Also los jetzt, lasst euch nicht so hängen, ihr Möchtegern-Nymphen!" Tatsächlich folgten sie nun seiner auffordernden Kopfbewegung und gingen ihm nach, bis sie zum Sitz von Brigitte kamen. „Das ist Brigitte, meine Freundin. Geiles Stück, finde ich. Mir gefällt ihr kontrastreichen Körper: Mager aber mit Mega-Hängetitten. Und erst ihre Pferdenase" -- umstandslos erfassten seine Finger diesen Körperteil bei Brigitte -- „ist natürlich ausgesprochen hässlich, macht mich aber trotzdem megageil. Oder vielleicht gerade deswegen. Schöne Weiber gibt es tagtäglich in den Illustrierten; das langweilt mich mittlerweile. Ich suche das Außergewöhnliche, wie eben zum Beispiel dieses Nasentier hier." Brigitte zuckte bei diesem Begriff zusammen wie unter einem Peitschenhieb. „Oder Mädchen wie euch: Frauen, die voll im Leben stehen. Und trotzdem verführerisch weiblich geblieben sind." Verführerisch waren die beiden nun nicht gerade, und weiblich -- also, eigentlich waren sie ziemlich grobe Bauerntrampel. Aber gerade deshalb ...