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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03
Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,
tropften seine Schmeichelworte süß wie Honig in ihre Ohren: noch nie hatte sie jemand gewissermaßen als Damen behandelt; bestenfalls für einen Oralfick waren sie den Männern gut genug gewesen, und auch das nur dann, wenn diese gerade keine bessere Beute finden konnten. Hätten sie dem Mannsvolk solche besonderen Dienste verweigert, hätte sich wohl kaum jemand mit ihnen eingelassen. So jedenfalls schätzte Gottlieb die Lage ein, und tatsächlich zeigte ihr verlegenes Kichern, dass er ihren wunden Punkt getroffen hatte. „Wir setzen uns besser ans Ende des Waggons." Mit einer Kopfbewegung befahl er Brigitte, sich zu erheben, und ebenso deutete er den beiden Mädchen die Richtung an. Wieder platzierte er Brigitte am Fenster, und wieder entgegen der Fahrtrichtung. Dieses Mal aber setzte er sich neben sie; die beiden Mädchen ließ er in Fahrtrichtung Platz nehmen. „Knöpf dir die Bluse auf, Pferdenase, unsere beiden jungen Damen möchten sich gern einmal deine Hängeeuter anschauen, solche Geräte haben die noch nie gesehen." Brigitte führte ihre Hände zwar mechanisch zur Knopfleiste ihrer Bluse, doch dort hielt sie inne. Sich hier in der Öffentlichkeit zu entblößen -- das schaffte sie nicht. So etwas hatte sie noch nie getan, zu hoch war ihre Schamschwelle, als dass sie ihm hier Gehorsam hätte leisten können. Wie ein Blitz fuhren seine Hände empor und schlugen von beiden Seiten auf ihr Gesicht ein, bis sie schluchzte und Tränen aus ihren Augen liefen. „Dir werde ich Gehorsam beibringen, ... verlass dich drauf. Wenn du nicht sofort deine Titten aus der Bluse holst, zerschlag' ich deine Pferdenase zu Blumenkohl!" Anstatt nun aber ihre Brüste zu entblößen, begann sie hemmungslos zu heulen. Er verstand, dass sie nicht aus ihrer Haut heraus konnte: selbst wenn er sie totgeschlagen hätte, hätte sie diesen fremden Mädchen nicht ihre Brüste präsentiert. So griff er ihr selbst an die Blusenknöpfe, und Brigitte, so sehr sie auch schluchzte, hinderte ihn nicht daran, ihr Gehänge vor den Augen und für die Augen dieser beiden Gören zu entpacken. Triumphierend hob er schließlich ihre linke Brust in die Höhe: „Na, wie gefällt euch dieses Euter? Klar, nicht jedem gefällt eine solche Sacktitte. Aber ihr müsst zugeben, dass sie außergewöhnlich ist, von der Form wie von der Größe her. Na und ihre Brustwarzen sind auch nicht von schlechten Eltern, und ihre Warzenhöfe sind die Wucht! Meine kleine Pferdenase" zärtlich wandte er sich zu Brigitte -- „ist schon eine Fotze der Sonderklasse." Abwechselnd blickte er den beiden Girls in die Augen: „Ziert euch nicht so, greift ihr endlich ins Gehänge!" Es bedurfte noch eines aufmunternden „Na los!", bis die beiden endlich zögernd ihre Hände nach Brigittes Brüsten ausstreckten. „Tut mal was für eure Geschlechtsgenossin, habt ihr noch gar nicht gemerkt, wie läufig diese Nasensau ist? Massiert ihr die Hänger, bis ihr der Lustsaft aus der Scheide spritzt!" Langsam kamen die beiden in Fahrt, aber immer noch schienen sie wie in Trance zu agieren. ...