1. Erzählungen 09: Im Modegeschäft


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Höhepunkt spurten, der war schon in seinem Kopf. Sonja wurde immer lauter. Laura griff in den Stoffschlitz, spreizte Sonjas Schamlippen und liess einen Finger über ihren Kitzler gleiten. Als Sonja aufschrie, zog sie ihre Hand zurück. Doch Sonja schrie ihre Lust weiter zur Decke hoch. Erst allmählich sank sie erschöpft zurück, bis sie zu Boden glitt und neben Angela liegen blieb. Jan kniete sich zu den beiden hinunter und strich über ihre Haare, bis sie sich wieder regten. Angela rappelte sich als Erste hoch, kniete vor ihn hin und umfasste mit beiden Händen sein Gesicht. Sie atmete immer noch schwer und stiess hervor: „Weisst du noch, bei uns zu Hause, der Tierfilm?" „Ja"? lächelte Jan keuchend zurück. „Ich glaube, jetzt war ich die Schimmelstute, und du der Hengst." Sie schloss ihre Lippen um die seinen, da hatte sich schon Sonja neben sie gekniet und drängte mit einem Kuss dazwischen. Sonja flüsterte in sein Ohr: „Magst du solche Wäsche, Jan?" „Ja, Sonja. Ihr habt mich ganz verrückt gemacht damit." Sie knabberte an seinem Ohrläppchen. „Das nächste Mal, wenn du unser Geschäft besuchst, werde ich wieder solche tragen." Sonja drehte sich zu Angela und legte die Hände um ihren Hals. „Jan hat mich fast gespalten, Angela. Es ist mir, als wäre er immer noch in mir drin." Angela seufzte auf und küsste sie. Jan schaute an sich hinunter. Sein Kleiner lugte immer noch aus seiner Hose. Er versorgte ihn, zog den Reissverschluss hoch und wunderte sich, dass er nicht abgespritzt hatte. ...
    Er fühlte sich so satt und zufrieden, als hätte er die beiden vorher vollgepumpt. Sonja kicherte und mahnte Angela: „Wir sollten uns wieder anziehen, in einer halben Stunde öffnet der Laden." Sie standen auf, huschten zwischen die Kleiderständer und sammelten ihre Sachen ein. Jan schaute aus einiger Entfernung zu, wie sie sich wieder kleideten. Beide schickten sich an den Raum zu verlassen, als Angela innehielt. „Ich glaube, bevor ich in den Laden gehe, muss ich mal kurz." Sonjas Augen leuchteten auf. „Ich auch. Warte, wir gehen zusammen." Bei der Tür steckte sie den Schlüssel ins Schloss und wandte sich an Jan und Laura. „Schliesst ab ihr beiden, wenn wir zurückkommen, werden wir drei Mal klopfen." Jan schloss hinter ihnen die Tür ab und drehte sich zu Laura, die die ganze Zeit auf der Couch sitzengeblieben war. Er betrachtete die gepflegte Frau, die vor ihm sass, die Handtasche auf den Knien, als wäre sie kurz davor, sich von einem Teekränzchen zu erheben. Jan rieb sich die Augen und sagte: „Ihr drei bringt mich durcheinander, besonders Sie, Laura." Er betrachtete sie, wie sie vor ihm sass, fast mit einem gestrengen Ausdruck in ihrem hübschen Gesicht. Nur ihre grossen, dunklen Augen verrieten, was vorher geschehen war. „Ich wundere mich auch, Jan. Als ich Sie zum ersten Mal sah, dachte ich, Sie wären ein schüchterner junger Mann." „Bin ich auch. Nur war da Angela... und ihre Mutter, und jetzt das hier... Sind Sie wirklich sicher, dass ihr Mann..." Sie lächelte ihn an und ...
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