1. Erzählungen 09: Im Modegeschäft


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schritt ragten ihre Härchen heraus. Laura blickte zu Angela. „Sie tragen das gleiche? Bitte zeigen Sie her." Laura betrachtete Angela, die mit gespreizten Beinen vor ihr stehen blieb. „Kommen Sie etwas näher", sagte Laura und zog sie am Arm zu sich. Sie betastete den Stoff des Höschens und führte ihre Hand zwischen Angelas Schenkel. Als ihre Finger im Schlitz des Höschens verschwanden, atmete Angela auf und ging in die Knie. „Aha", sagte Laura, „an der Nässe erkenne ich, dass da hinten noch etwas Anderes gelaufen ist." „Ach, wir haben nur die Höschen anprobiert." Laura drückte ihre Hand tiefer in den Schlitz. „Habt ihr es anprobiert oder ausprobiert?" Angela ging noch tiefer in die Knie und japste: „Wir haben ausprobiert, wie das ist, wenn ein Mann..." „... seinen Ständer durch den Schlitz in Ihrem Höschen schiebt?" „Ja", keuchte Angela und wand sich unter Lauras Fingern. „Wie habt ihr das gemacht, ohne Mann?" „Mit den Zungen." Laura liess ihre halbe Hand in der Öffnung verschwinden. Sie erforschte Angela zwischen den Beinen und zog ihre feuchten Finger wieder zurück. Bevor Angela begriff, hatte Laura sie zu sich gezogen und bäuchlings über ihre Knie gelegt. Sie strich mit der Hand über ihren Po bis zum Beginn des offenen Schritts. Mit der anderen Hand zog sie Jan an seinem Ständer näher. Er blickte auf Angelas Po, auf den Schlitz in ihrem Höschen, auf die feuchten Schamlippen, die hervorstanden. Da strömte eine Welle aus Lust und Kraft bis in seine Schläfen. Angela lag in ...
    hilfloser Erwartung auf Lauras Knien. Er wollte sie. Jetzt. Jan packte sie an den Hüften, führte seine Eichel an das Höschen und liess seinen Ständer langsam im Stoffschlitz verschwinden. Ruhe legte sich über ihn. Die Lust die er sonst in seinen Lenden empfand, war in seinem Kopf, seine Sinne waren klar. Er hörte alles, er sah alles: Angela, die sich unter seinen langsamen aber mächtigen Stössen wand, Laura, die Angelas Pobacken spreizte, ihre Blicke, die seinen Ständer gierig verfolgten, Sonja, die am Boden kniete und ihren Kopf an seine Hüfte schmiegte. Nichts konnte ihn mehr davon abbringen, für Stunden in Angela einzudringen und zu sehen, wie sie unter ihm stöhnend mit den Beinen zappelte. Doch dann zitterte ihr Becken immer heftiger. Sie schrie auf und drehte sich, bis sie von ihm wegrutschte, über Lauras Beine glitt und am Boden ihre Lust hinauswimmerte. Jan sah sich selbst zu, wie er Sonja bei der Hand nahm und sie auf Lauras Schoss zum Sitzen brachte. Sie kippte nach hinten in die Couchlehne und kam auf Lauras Schenkeln zu liegen wie ein Baby auf dem Wickeltisch. Er brachte seinen Ständer an den Schlitz in ihrem Höschen und tauchte ihn so gemächlich in ihre Muschi, als hätte er alle Zeit der Welt. Laura beugte sich über Sonja, starrte mit wollüstigem Blick zwischen ihre Beine und knetete mit beiden Händen ihre Brüste. Mit jedem von Jans Stössen öffnete sich ihr Mund mehr, wurden ihre Augen grösser. Jan wusste, dass er sich nicht zu beeilen brauchte. Er musste nicht zum ...
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