1. Erzählungen 09: Im Modegeschäft


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    winkte mit der Hand ab. „Ganz sicher." Laura setzte ihre Handtasche auf die Couch, legte die Hände auf ihre Knie und raunte ihm zu: „Sie stehen jetzt genauso da wie mein Mann, wenn er etwas von mir will." „Was will er denn?" Laura begann, über die Innenseiten ihrer Knie zu streichen. „Er möchte mich sehen." „Ja?" „Er möchte meine Strümpfe sehen." „Sie nahm die Beine auseinander und strich über die Innenseiten ihrer Schenkel. „Sie haben schöne Strümpfe, Laura. Vorhin im Dunkeln habe ich sie gar nicht bemerkt." Laura schob den Rock hoch und fuhr mit den Händen bis zum Rand ihres Höschens. „Wenn mein Mann so vor mir steht wie Sie jetzt, Jan, dann will ich ihn auch sehn." Jan liess eine Hand über die Beule auf seiner Hose gleiten und drückte sie. „Mein Mann tut das auch so. Das macht mich immer ganz schwach." Laura schlüpfte aus den Schuhen, zog ihre Beine hoch und setzte die Füsse auf die Couch. Sie nahm die Knie auseinander und legte eine Hand über ihren Venushügel. „Mein Mann betrachtet mich genau gleich wie Sie jetzt, Jan, immer dann öffnet er seine Hose." Jan griff wie hypnotisiert zum Reissverschluss seiner Hose und zog ihn nach unten. Er starrte auf Lauras Mittelfinger, der sich tief in die Furche mitten auf ihrem Höschen grub. Als er in seine Hose langte, begann Laura mit dem Saum des Klettverschlusses zwischen ihren Schenkeln zu spielen. Sie seufzte: „Ich glaube, ich werde mich heute für dieses Höschen entscheiden." Jan holte seine zunehmende Erektion hervor, und ...
    Laura flüsterte: „Mein Mann zeigt mir immer alles, Jan." Jan griff noch einmal in seine Boxershorts und beförderte seine Eier ins Freie. Laura spielte weiter mit dem Klettverschluss, öffnete ihn ein bisschen, um ihn gleich wieder zu schliessen. Mit lustvollem Blick verfolgte sie Jans Ständer, der immer mehr in die Höhe ragte. Sie säuselte: „Möchten Sie mehr sehen, Jan?" Jan sagte nichts und starrte zwischen ihre Beine. Laura riss den Klettverschluss ganz auf und schob den Stoffspickel unter den oberen Saum ihres Höschens. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und betrachtete Jans Ständer, der zur vollen Länge ausgewachsen war. Ihre Finger spielten mit den Schamlippen. Jan konnte nicht anders, schloss seine Hand um seinen Ständer und rieb ihn. Er fühlte wieder, wie seine ganze Erregung in seinen Kopf stieg und dort zu explodieren begann, als wäre er fortdauernd daran, abzuspritzen. Er wusste, dass er nun Zeiten vor Laura stehen bleiben würde, seinen Schwanz für sie massierte, ihre Finger verfolgte, die die Schamlippen für ihn spreizten, ihre Augen, die unablässig wissen wollten, ob er ihr zusah, wie sie eine Fingerspitze über den Kitzler gleiten liess, ihr Mund, der sich beim Anblick der Tropfen, die aus seiner Eichel drangen, immer mehr öffnete. „Ich habe dich vorhin gesehn, Jan." „Ja?" „Als du Angela von hinten genommen hast." „Ja?" „Und wie du Sonja fast ohnmächtig gefickt hast." „Ja?" „Weisst du, dass ich es kaum ausgehalten habe, als ich euch beide auf meinem Schoss ...