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Sklavenfantasie 17
Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,
nackte, enthaarte und beringte Frau, eine der Haussklavinnen die sie mit gesenktem Blick erwartet, an. „Bitte folgen sie mir, die Herrin erwartet sie", sagt die Sklavin. Zögerlich aber mit einem ersten, geilen Jucken ihrer Fotze folgt Sabrina der Sklavin ins Haus. „Irgendwie", denkt sie sich „habe ich mit so was gerechnet. Dies könnte richtig geil werden". Die Sklavin führt Sabrina in das Arbeitszimmer der Herrin. Die Herrin sitzt hinter dem Schreibtisch. Bekleidet ist sie mit einem Lederkleid, das ihren Körper betont. „Setzen sie sich" fordert sie Sabrina auf. Sie setzt sich auf einen Stuhl gegenüber der Herrin. Als sie die Beine überschlagen will, fährt die Herrin sie an „Lassen sie die Füße auf dem Boden und die Beine leicht gespreizt. Ich will sehen mit wem ich es zu tun habe". Eingeschüchtert von der bestimmenden Art der Herrin, setzt sie sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl. „Weiter auseinander, ich will sie richtig sehen" fordert die Herrin sie nochmals auf. Sabrina spreizt ihre Beine so weit, dass ihr Rock hoch rutscht und die Herrin den weißen String sehen kann. Auf diesem ist bereits ein feuchter Fleck zu erkennen. „Verschränken sie ihre Hände hinter dem Kopf. Ich will auch ihre Titten besser sehen. Gut so und jetzt erzählen sie mir was sie hier wollen" sagt die Herrin. „Ich bin meinem Freund hier her gefolgt. Er hat sich in den letzten 3 Wochen total verändert und ich will wissen warum" antwortet Sabrina. „So, sie sind ihrem Freund gefolgt" entgegnet die ... Herrin. Zur anwesenden Sklavin sagt sie „Bring meinen Sklaven D". Gehorsam geht die Haussklavin, die in einer Ecke gestanden hat und holt den Privatsklaven. An seinem Schwanz führt sie ihn aus seinem Zimmer, in dem er nackt für die Uni gelernt hat, zur Herrin. „Knie dich vor die Kleine, steck ihr deine rechte Hand in die Fotze und erzähl ihr, was du bist und wem du gehörst. Und du Kleine, lässt ihn gewähren oder verschwinde sofort" gibt die Herrin ihre Anweisungen. Sabrina, durch die Situation bereits stark erregt, lässt zu, dass der Privatsklave D ihr die Finger seiner rechten Hand in die Fotze steckt. Da sie bereits sehr nass ist, gelingt es ihm auf Anhieb drei Finger in die Fotze zu stecken, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt. Nach mehrmaligem rein und raus schieben folgt der vierte Finger. Kurz danach der Daumen und schließlich schiebt er ihr seine rechte Hand bis zu den Knöcheln in die Fotze. Dies macht sie so scharf, dass es ihr fast kommt. Kurz vor ihrem Höhepunkt gibt ihr die Herrin mehrere heftige Ohrfeigen. Sie hat sich vor Sabrina gestellt und schreit sie laut an „Du bist nicht hier um deinen Spaß zu haben und rum zu stöhnen. Hör dem Sklaven zu". Während der Privatsklave mit seiner rechten Hand tief in der Fotze von Sabrina steckt erklärt er ihr „Ich bin der Sklave meiner Herrin. Alleine ihr gehöre ich. Ich habe mich ihr bedingungslos unterworfen". „Da hörst du es, der Schwanzträger gehört mir. Du kannst also wieder verschwinden" fordert die Herrin sie auf. „Bitte ich ...