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Sklavenfantasie 17
Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,
schwere meiner Schuld überzeugt und eine besonders schwere Strafe verhängt: 10 Wochen Kerkeraufenthalt mit mindestens 6 Wochen Stehzelle. „Sklave 257, bist du mit der verhängten Strafe einverstanden oder nimmst du dein dir jederzeit zustehendes Recht wahr und sprichst das Safewort aus" fragt er mich. „Herr, ich bin mit der Strafe einverstanden" antworte ich „bestraft mich für meine Fehler, wie ihr es für angemessen haltet". Sofort nach Urteilsverkündung und meiner freiwilligen Annahme der Strafe, haben 2 Foltersklaven mich in den Raum der Stehzellen gebracht. Unter Aufsicht zweier Herren haben sie mich in die letzte freie Zelle gesperrt. Alle 20 Zellen waren damit belegt. Auch die dort befindlichen Sklaven und Sklavinnen haben ihre Strafen aus freien Stücken angenommen. Keiner von ihnen hat das Safewort ausgesprochen. Die Zelle, die kaum mehr als eine Wandaussparung ist, verhindert jede Bewegung. Fest an die Rückwand gepresst mit angelegten Armen ist keine Bewegung mehr möglich. Die Stahltür, die sie nach vorne abschließt, hat mehrere Öffnungen. Im Kopfbereich ein vergittertes Fenster hinter dem der Sklavenkopf in seinem unverrückbar eingeklemmten Kopfkäfig sichtbar ist. In Brusthöhe eine Schiebeluke durch die die Nippel zu erreichen sind und im Schwanzbereich ein Rohr. In dieses wird beim schließen der Tür der steife Sklavenschwanz eingeführt. Das Rohr ist auf der Rückseite mit einem dicken Gummiring versehen, der luftdicht mit dem Sklavenkörper abschließt. Durch den ... Schwanz wird nun ein Blasenkatheter geschoben und an den Sklavenringen an Bändchen und Eichel wird ein Elektrokabel angeklemmt. Das Rohr wird auch auf der Vorderseite luftdicht verschlossen wobei das Kabel und der Schlauch des Blasenkatheters durch eine Öffnung nach außen geführt werden. Durch eine Öffnung in der Spitze des Rohrs wird die Luft abgesaugt. Da das Rohr einen um 5 mm größeren Umfang als mein voll erigierter Schwanz hat und auch 2 cm länger ist, wird mein Schwanz beim Luftabsaugen extrem auseinander und in die Länge gezogen. Mein Schwanz füllt, obwohl er eigentlich kleiner ist, durch das Luftabsaugen das Rohr vollständig aus. Dieser Zustand bleibt für eine Woche so bestehen. Danach wird das Rohr gegen ein größeres ausgetauscht. Dies geschieht insgesamt 5 Wochen lang. In der sechsten Woche ist mein Schwanz um 10 cm in die Länge und 2,5 cm im Umfang gedehnt. Nach Berechnungen der Firmenärzte ist diese Zeit nötig, damit mindestens 50 % der letzten Größe dauerhaft erhalten bleiben. Zur weiteren Unterstützung der Dehnung wird mein Schwanz ununterbrochen über die Schwanzringe mit Strom zur Erektion gereizt. Aus diesem Grund werden auch meine Eier mit einem 2 cm breiten Metallband abgebunden. Über diese Metallband werden ebenfalls stimulierende Stromstöße geleitet. Das Anlegen des Metallbands erfolgt durch eine Öffnung unterhalb des Saugrohres. Durch die Öffnung vor meiner Brust werden an jedem meiner 4 Nippelringe Klemmen befestigt, die ebenfalls an das Stromreizgerät ...