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Sklavenfantasie 17
Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,
angeschlossen sind. Meine Nippel werden im Lauf der sechs Wochen Stehzelle auf über 2 cm dauerhaft gestreckt. Zur Ernährung wird mir eine Magensonde eingeführt. Durch diese wird in den kommenden Wochen meine Nahrung, bestehend aus: Sklavenvitaminbrei, Sekt und Kaviar direkt in mich eingeführt. Mein Urin läuft durch den Blasenkatheter ab und wird gesammelt. Als weiteres wird mir von der Rückseite der Zelle, sie ist von hinten zugänglich und hat dort mehrere Öffnungen, ein Darmendrohr eingeführt. Dieses wird auf einem Teleskopstab fest fixiert und verhindert jede kleinste Bewegung meines Arsches. Mit diesem Darmendrohr wird meine Rosette auf 7 cm geweitet damit künftig auch größte Herren- und Sklavenschwänze bequem meine Arschfotze ficken können. Durch das Darmendrohr wird zweimal täglich mein Darm entleert. Am unteren Ende des 50 cm langen Rohres befindet sich eine Schiebeklappe. Zur Entleerung liegt in der Regel eine Sklavin oder ein Sklave, diese erhalten auch meinen gesammelten Sekt, unter dem Rohr. Nach öffnen des Schiebers erhalten sie meinen im Rohr aufgestauten Kaviar. Über das Darmendrohr wird auch meine Rosette ständig mit Strom gereizt und die Dehnung unterstützt. Lediglich während der Entleerung wird die Stromzufuhr kurz unterbrochen. Da ich bedingt durch die Magensonde nicht sprechen kann, befinden sich in Nähe meiner Hände Notschalter. Diese kann ich im Notfall auslösen um Herren oder Herrinnen herbeizurufen. Außerdem werden sämtliche Köperfunktionen durch ... Elektroden, die sich an den Innenseiten der Eisenmanschetten befinden, überwacht. Dadurch ist alles Notwendige zum Erhalt meiner Gesundheit getan und ich kann jederzeit die Behandlung durch betätigen der Notschalter abbrechen. Auch die übrigen Sklaven und Sklavinnen sind entsprechend fixiert. Auch sie haben jederzeit die Möglichkeit durch betätigen der Notschalter die Behandlung zu beenden. Die übrigen 9 Sklaven in den angrenzenden Zellen sind in der gleichen Situation wie ich. Auch bei ihnen haben Herren oder Herrinnen Veränderungen für notwendig erachtet. In den anderen 10 Stehzellen sind Sklavinnen eingesperrt. Bei ihnen haben mehrere Herren und Herrinnen ihre Brüste für zu klein befunden. Auch ihre Kitzler und Nippel sind nicht ausgeprägt genug. Alle Sklavinnen und Sklaven haben sich auf entsprechende Fragen bereitwillig und ohne Zwang zu dem Kerkeraufenthalt bereit erklärt. Mit allen geplanten Veränderungen und Handlungen sind sie einverstanden und stimmen allem mit Freude zu. Vor dem schließen der Zellentüren werden Saugglocken über ihre Brüste gestülpt die mit Gummidichtungen luftdicht auf ihrem Körper abschließen und fast die doppelte Größe ihrer Brüste haben. In der Zellentür sind entsprechende Aussparungen durch die sich die Saugglocken schieben. Von der Tür werden die Dichtungen fest angedrückt so dass sie dicht sind. Die Nippel der Sklavinnen werden an den vorderen Ringen durch kleine Öffnungen in der Spitze der Glocken gezogen. Die Löcher werden danach mit einem ...