1. Sklavenfantasie 17


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Eine Fantasie Realität (oder auch Traum?) Mit abgebundenem Schwanz und gefülltem Arsch knie ich nackt vor dem PC. Meine Füße sind über Kreuz gefesselt. Auf einem kleinen Abschnitt des Bildschirms läuft ein Porno. Bevor meine Eheherrin mich hier her befohlen hat, habe ich einen Liter Wasser und Kaffee getrunken. 2 Stunden muss ich an der Geschichte schreiben. Da ich in dieser Zeit mehrmals Pissen muss, hat mir meine Eheherrin die Kaffeetasse gegeben. In diese darf ich meine Pisse laufen lassen und muss sie sofort wieder trinken. Wegschütten hat sie mir verboten. Damit ich ständig an sie erinnert werde, hat sie mir vor meine Nase eine mit ihrem Regelblut getränkte Slipeinlage gelegt und mit einem Lederriemen um meinen Kopf fixiert Traum Heute will ich, Sklave 257 (ehemals Sklave 1), erzählen, was in den letzten Wochen mit mir geschehen ist. Seit der Versklavung meiner alten Freunde (siehe Teil 16) sind sechs Monate vergangen. Nunmehr 2 Jahre arbeite ich als Firmensklave für die Firma. Auch meine frühere Frau, ihre nach unserer Scheidung neu erhaltene Sklavinnennummer ist mir nicht bekannt, dürfte noch für die Firma arbeiten. Vor etwa 3 Monaten wurde unsere Ehe auf Wunsch von Herrin Jasmin geschieden. Dies war der einzige Tag seit fast 2 Jahren, an dem ich die Sklavin gesehen habe. Für eine Stunde waren wir vor dem Scheidungsrichter ohne ein Wort miteinander zu sprechen. Nach der Scheidung hat mich ein Herr sofort wieder in die Firma gebracht. Dort wurde meine Sklavennummer ...
    geändert. Wie mir Herrin Jasmin vorher verständlich gemacht hat, soll durch die Scheidung und die neue Nummer jede Erinnerung an meine Vergangenheit gelöscht werden. Schließlich will ich zum Wohl der Firma da sein. Selbstverständlich war ich davon begeistert und habe allem bereitwillig zugestimmt obwohl dies nach dem Sklavenvertrag nicht nötig ist. Für meine ehemalige Frau dürften die gleichen Gründe ausschlaggebend gewesen sein. Für was braucht man einen Ehepartner, den man nie sieht. Seit drei Tagen bin ich wieder im Haushalt von Herrn Rudolf als Haussklave tätig. In diesem Haushalt war ich bereits vor 10 Wochen. Damals ist mir am 3. Tag ein großes Missgeschick passiert, was erhebliche Folgen für mich hatte. Beim decken des Mittagstisches ist mir ein Teller aus der Hand gefallen und am Boden zerschellt. Mein Herr hat mich sofort mit 20 Rohrstockschlägen auf meinen nackten Sklavenarsch bestraft. Da er trotzdem noch erbost war, hat er mich in den Kerkerbereich des Clubs geschickt und beim Richter eine harte Bestrafung gefordert. Außerdem sei ihm mein Schwanz zu klein. Im Vorbereitungsraum des Kerkerbereichs haben Sklaven mich für den Aufenthalt vorbereitet. Sie haben mir die schweren Eisenmanschetten an Hand- und Fußgelenken, Oberarmen, Oberschenkeln und Hals angelegt. Außerdem die Stahlbänder um Hüfte und um den Brustkorb oberhalb meiner Brust. Zum Abschluss noch den Kopfkäfig. So vorbereitet hat ein Herr mich dem Richter vorgeführt. Innerhalb weniger Minuten hat er mich von der ...
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