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Sklavenfantasie 17
Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,
bin so geil. Lassen sie mich kommen. Ich will bleiben" sagt Sabrina zur Herrin. „Wenn du bleibst, dann nur als meine Sklavin. Außer mir hat hier keiner was zu sagen. Falls du dazu bereit bist, wirst du dich mir vollständig unterwerfen. Du wirst keinerlei Rechte haben und ausschließlich zu meiner Lustbefriedigung dienen. Wenn du dazu bereit bist, gehst du so wie du bist vor die Haustür, ziehst dich nackt aus und setzt dich wieder hier her. Die Hand bleibt dabei in dir. Wenn du einen Orgasmus hast, werde ich dich dafür bestrafen. Bist du dazu nicht bereit, verlässt du das Haus und kommst nie wieder. Du hast 10 Minuten zeit". Nach einem kurzen Zögern steht Sabrina auf, hebt ein Bein über den Sklaven und geht langsam zur Haustür. Kriechend folgt ihr der Sklave und fickt mit seiner Faust zwischen ihren Beinen hindurch die Fotze von Sabrina. Sabrina öffnet die Haustür und bleibt vor der Haustür stehen. Nach einem kurzen Blick auf die Straße entschließt sie sich, sich der Herrin zu unterwerfen. Die Faust in ihrer Fotze bestärkt sie in ihrer Entscheidung. Mit Front zur Straße und mit dem Wissen, dass jeder, der von der Straße genauer hinschaut, sie dabei beobachten kann, zieht sie sich aus. Bluse, BH und Rock sind kein Problem. Lediglich den String kann sie aufgrund ihrer Fotzenfüllung nicht ausziehen. Sie versucht ihn zu zerreisen, was ihr auch nach einigen Versuchen gelingt. Ihre Schuhe streift sie ab und geht völlig nackt rückwärts ins Haus. Da der Sklave nicht sofort reagiert, ... rammt sie sich selbst dessen Faust noch tiefer in ihre Fotze. Dadurch auf äußerste gereizt, kann sie den aufsteigenden Orgasmus nicht mehr verhindern. Bei geöffneter Haustür kommt es ihr. Laut stöhnt sie ihren Megaorgasmus heraus. Mehrere Passanten schauen sich suchend um. Ein Mann sieht sie und ruft laut „Du geile Fotze, kann ich es dir auch besorgen". Während der Orgasmus langsam abklingt, der Sklave sie aber wieder erregt, er hat die Faust noch immer in der Fotze von Sabrina, geht die Haussklavin an Sabrina vorbei, sammelt die vor der Haustür liegende Kleidung ein und legt sie in ein kleines Zimmer direkt neben der Haustür. Dabei wird sie ebenfalls von dem Passanten beobachtet und diesem verschlägt es fast die Sprache. Er ist nur zu einem kurzen „Geiler Anblick" fähig. Sabrina schließt die Haustür, dreht sich langsam um und geht vorsichtig und weiterhin gefistet zurück ins Arbeitszimmer. Vor der Herrin, die sie vor ihrem Schreibtisch stehend erwartet, bleibt sie stehen. Sofort erhält sie links und rechts jeweils drei heftige Ohrfeigen. „Das ist für deinen unerlaubten Orgasmus. So befolgst du also meine Befehle. Dafür werde ich dich noch schwer bestrafen" schreit die Herrin sie an. "Da du nicht gegangen bist, werde ich dich ab sofort als meine Sexsklavin benutzen. Bist du damit einverstanden"? Leise antwortet Sabrina mit ja. Sofort erhält sie wieder 2 Ohrfeigen. „Das heißt: Ja Herrin. Und lauter geht das auch" sagt die Herrin. Laut sagt Sabrina „Herrin, ich bin bereit euch ...