1. Sklavenfantasie 17


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Hausregeln. Im Haus müssen sich alle künftig nackt bewegen. Außerhalb des Hauses ist Unterwäsche verboten. Kleidung möglichst eng und frivol. Sex ist nur noch mit Erlaubnis von ihr oder anderer Herren und Herrinnen erlaubt. Soweit keine berufliche Notwendig besteht, haben sich die Privatsklaven ständig im Haus aufzuhalten und sich für die Herrin bereit zu halten. So vergehen die nächsten Tage. Die Herren gehen tagsüber ihrer Arbeit nach, werden dabei immer wieder von Studenten, Arbeitskollegen, Mannschaftskollegen oder von anderen Herren benutzt. Private Kontakte lassen sie mehr und mehr einschlafen. Die Studentin Nach vier Wochen, bis auf mich wurden inzwischen alle Firmensklaven mehrmals ausgetauscht, klingelt es an einem Nachmittag stürmisch an der Haustür. Sklave D, der jüngste der ehemaligen Herren, ist erst vor wenigen Minuten aus der Uni gekommen und hat sich wie befohlen vor der Haustür nackt ausgezogen und sich sofort bei der Herrin gemeldet. Da das Grundstück eingewachsen und von der Straße die Haustür kaum zu sehen ist, hat bisher keiner der Nachbarn etwas zu dieser neuen Regel gesagt. Eine der Haussklavinnen meldet sich und fragt „Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen"? „Lassen sie mich sofort rein. Ich will zu Manfred (Sklave D). Ich bin Studentin auf der Uni und mit Manfred eng befreundet. Seit einigen Wochen hat er sich verändert und sich von mir abgewandt. Ich will wissen was los ist oder ich rufe die Polizei", sagt die vor dem Tor wartende junge Frau, ...
    Sabrina Scheck. Verunsichert sagt die Sklavin „Warten sie bitte, ich hole die Herrin". Sabrina, die bis zu seiner Versklavung mit D befreundet war, ist ihm gefolgt. Da er sich von ihr ohne Grund abgewandt hat und um dem Grund der Veränderung nachzugehen, ist sie ihm nach Hause gefolgt. Überrascht hat sie zwischen den Büschen hindurch sein Verhalten vor der Haustür beobachtet. Auch ist ihr aufgefallen, dass seine Brustwarzen trotz weiter T-Shirts, sehr deutlich zu erkennen sind. Sein merkwürdiges, teils unterwürfiges Verhalten gegenüber Studenten, mit denen er früher nichts zu tun hatte und denen er aus dem Weg gegangen ist, hat ihr ebenfalls Rätsel aufgegeben. Als sie ihn zur Rede gestellt hat, vor allem nachdem sie in einer Pause beobachten musste, wie er einem anderen Studenten in einer Ecke den Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hat, ist er ihr ausgewichen und hat keine Antwort gegeben. Selbst die Ohrfeigen, 2 links und 2 rechts hat er kommentarlos hingenommen. Dieses Verhalten hat sie auf der einen Seite maßlos geärgert, andererseits hat sie dabei eine leichte Erregung verspürt und ihre Fotze ist feucht geworden. Vor allem als er von dem anderen Studenten als Fickobjekt benutzt wurde und ihre Ohrfeigen hingenommen hat, ist es ihr fast gekommen. In einer Toilette hat sie sich selbst zum Orgasmus gewichst. Um dem ganzen auf den Grund zu gehen, ist sie ihm heute nach Hause gefolgt. Der Toröffner summt. Sabrina tritt ein und geht bis zur Haustür. Erstaunt schaut sie die ...
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