1. Sklavenfantasie 17


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,

    wird er von den 14 Mannschaftskollegen, über 60 Fußballern der anderen Mannschaften und auch mehreren Dutzend Zuschauern eingeritten. Für jeden Schwanz, der eines seiner Löcher benutzt bedankt er sich. Auch für die großen Mengen Sekt und Kaviar, die er schlucken darf, ist er dankbar. An den restlichen Tagen der Woche werden die Sklaven täglich ausgetauscht. So lernt jeder für einen Tag den Aufenthaltsort des anderen kennen. Perfekt eingeritten und unterworfen werden die vier nach der Woche im Haus der Herrin abgeliefert. Zusammen mit uns Haussklaven stehen die 4 Privatsklaven der Herrin zur ihrer alleinigen Befriedigung nun uneingeschränkt zur Verfügung. Innerhalb weniger Tage wurden 4 Herren zu gedemütigten und bedingungslos unterworfenen Sklaven der Herrin. Am nächsten Tag werden die Privatsklaven entsprechend den Wünschen der Herrin verändert. Bereits am Morgen enthaare ich sie. Lediglich Augenbrauen und Wimpern bleiben unverändert. Das Haupthaar wird mit einer Haarschneidemaschine auf eine Länge von 2 cm gekürzt. Die übrige Körperbehaarung entferne ich mit dem Enthaarungslaser. Innerhalb der nächsten 2 Wochen wird die Laserenthaarung zweimal wiederholt damit sie endgültig ist. So vorbereitet führt eine Sklavin nacheinander die nackten Privatsklaven an ihren Schwänzen in den Folterkeller und schnallt sie auf einer Liege mit weit gespreizten Beinen fest. Ein Tätowierer und Piercer, der von der Herrin ins Haus bestellt wurde, bringt im Laufe des Tages bei allen die ...
    Sklavenringe an. Lediglich auf Nasen- und Zungenpiercing wird verzichtet. Die vier sollen auch künftig ihrer normalen Arbeit nachgehen und den Haushalt mit Geld versorgen. Die beiden Piercings wären dafür zu auffällig. Oberhalb der Schwänze werden ihre Sklavennamen eintätowiert. Sklave A für den Altherrn bis Sklave D für den jüngsten der Söhne. Die Plakette zwischen ihren Beinen trägt die Aufschrift: „Privatsklave der Herrin, Benutzung erlaubt" und auf der Rückseite Anschrift und Telefonnummer der Herrin. Bei den Nippelpiercings erhalten die vier auf besonderen Wunsch der Herrin nicht die üblichen 2 Ringe pro Brust sondern Nieten eingesetzt. Der Piercer packt dafür die Warze, die er vorher mit Eisspray gefühllos und hart gemacht hat, von den Seiten und drückt mit einer Zange die Warzen fest zusammen und damit in die Breite. Durch die Warzen sticht er eine sich auf 12 mm verdickende Nadel. Nachdem die Nadel mit dem dicken ende in der Warze steckt und das gestochene Loch entsprechend weitet, entfernt er die Zange. Auf das dicke Ende der Nadel, der Durchmesser beträgt hier nur 10 mm, setzt er eine Niete und zeiht sie in das Loch. Die Nadel wird abgenommen und das Gegenstück auf die Niete gesetzt. Mit einer Zange drückt er dann die zwei Teile fest zusammen. Leicht gequetscht aber dafür über 1 cm weit steht der genietete Nippel nun ab. In dem 1 cm durchmessenden Loch kann nun alles Mögliche eingehakt werden. Nachdem alle vier enthaart, gelocht und beringt sind, erklärt die Herrin die neuen ...
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