1. Afrika in Rom Ch. 02


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Naturtalent oder äußerst routiniert. Meinen Schwanz musste ich ihr komplett überlassen, ich kümmerte mich unterdessen um die Entledigung meiner übrigen Kleidung. Dann streichelte ich ihr sanft übers Haar, und versuchte, mich wieder an sie, an ihren Körper und an ihren Geruch zu gewöhnen -- das Ganze ging doch schon sehr schnell. Es war Zeit für einen ersten richtigen Kuss. Das Abtasten unserer Lippen und unserer Zungen dauerte nur Sekunden, dann waren wir schon wieder in wildem Nahkampf verstrickt. Tiefer und tiefer versuchten wir, in uns vor zu dringen. Unser Speichel verschmolz, der Geschmack ihrer Lippen ging in meinen über. Wir steigerten uns hinein, bekamen einfach nicht genug voneinander. Schließlich ließ sie ruckartig ab und sog tief Luft in sich hinein. „Ich bin fast erstickt!", kicherte sie lustvoll und hechelte ein paar Mal, um ihre Worte zu unterstreichen. Schnell atmend, aber doch fasziniert betrachtete ich die Farbenspiele ihres Mundes: weiße Zähne, samtbraune Lippen, rosafarbene Zunge -- alles unendlich weich und gefügig. Und fast immer in Bewegung. Ich erinnerte mich an ihre Mimik, als sich diese vollen Lippen um mein schmerzend pralles Glied geschmiegt hatten um es hingebungsvoll zu saugen. Das wollte ich nochmals spüren. Linda war schneller. Schon hatte sie meinen Schwanz in den Mund gelutscht. Sie schien es von Anfang an genau darauf angelegt zu haben. Ein wohliges „Mmmmhhhhh!" ließ sie sich noch vernehmen, bevor sie ihn bis zur Wurzel in sich hinein saugte. ...
    Die Sinnesempfindungen dieses Angriffs überwältigten mich wieder einmal. So wohlig, so warm fühlte sich ihr Mund an, als wäre er extra nur für mein Rohr gemacht. Und von ihrer Position aus schien sie das ähnlich zu empfinden. Mit noch mehr Inbrunst ging sie diesmal vor, noch intensiver bewegte sie ihre Lippen, noch tiefer saugte sie ihn hinein. Das Ganze kam mir vor wie ein versuchtes Meisterstück im Blasen, und Linda hatte offensichtlich jede Absicht, ihre Prüfung mit Auszeichnung abzulegen. Sie ging vollkommen auf in ihrer Lust und bereitet mir unvergleichliche Gefühlshöhen. Nur einmal gab es einen kurzen Moment der Entspannung, als sie meinen Schwanz mit einem ‚plopp' aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie betrachtete ihn kurz und zufrieden, ließ ihre Zunge mehrere Male um meine pralle Eichel rotieren, leckte sich die Lippen und dann ging es wieder hinein. Sie war unglaublich. In nicht einmal fünf Minuten seit Betreten des Zimmers hatte sie mich fast um den Verstand gebracht. Oder zumindest um jede rationale Erklärung dafür, dass ich während eines tiefen Hineinsaugens völlig unvermittelt in ihrem Mund abspritzte. Wir waren wohl beide gleichermaßen überrascht von der Jähheit und der Wucht, mit der ich in sie ejakulierte. Der gigantische Druck in meinen Eiern verselbständigte sich, und Schuss um Schuss meines Samens katapultierte sich hinaus in ihren Gaumen. Zeit und Raum kamen zum Stillstand. Regungslos verharrte Linda vor mir, meinen Schwanz fast ganz im Mund, und ließ sich mit ...
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