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Afrika in Rom Ch. 02
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
begann, die Einkaufstüten zu leeren. „Und ich mache kurz etwas zu essen. Setz Dich." Es war perfekt, dieser Frau in der Küche zuzusehen und gleichzeitig zu wissen, dass jede einzelne Rundung morgen mir gehören würde. Sie hatte fast darum gebettelt, von mir morgen gefickt zu werden. Und für Costantino würde sich auch etwas finden lassen -- wenn das mal keine guten Aussichten waren! Beschwingt wanderten meine Gedanken wieder zurück zu Linda. Ich freute mich so darauf, mit ihr das zu wiederholen, was wir gestern schon so exzessiv genossen hatten. Ihr Geruch, ihre Haut, ihre Erregung und ihre Lust -- beim Gedanken daran fiel es mir schwer, die Bissen runter zu bringen. Sie erschien gerade in dem Moment, als wir die Teller geleert hatten. Erhitzt, freudestrahlend und voller Energie. „Du bist schon da!" Übermütig kam sie direkt zu mir und küsste mich. Ihre Hände glitten rasch an mir herunter, zu der bekannten Stelle. Sie ließ ein Schnurren hören. „Ich will Dich, jetzt sofort." „Schön Dich zu sehen!" Ich freute mich wirklich. Sofort kamen die Momente vom Tag zuvor wieder aus meinem Gedächtnis geflossen und überfluteten meine Sensoren. Sie war einfach überwältigend -- und in meinem subjektiven Empfinden noch mal eine Stufe attraktiver geworden. „Jetzt sofort?" Ein wenig überfordert sah ich mich suchend nach Stella um -- doch die winkte uns einfach nur aus der Küche. „Geht schon, viel Spaß. Ich mache das hier in der Küche." Und sie zwinkerte mir zu. Linda hatte es wieder geschafft, ... mich aus meinem selbstauferlegten Gleichgewicht zu werfen -- genau wie am Tag zuvor. So war sie einfach. In ihrem Zimmer angekommen hechelte sie immer noch. Ihre schwarze Bluse wölbte sich in rascher Folge über ihrer Brust, und ihre Körperrundung schienen fast aus der schwarzen Jeans zu platzen. Doch während ich mich noch fragte, wie sie in die überhaupt hinein gekommen war, war sie schon dabei, sich aus ihr heraus zu schälen. Sie verlor keine Zeit. Mein Blick fiel auf ihre schwarze Unterwäsche, mit kleinen Spitzen besetzt. Eigentlich nichts Außergewöhnliches, aber sie betonte ihre Haut und ihre Rundungen perfekt. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen. Die Gewissheit, gleich wieder in einer ihrer Körperöffnungen versinken zu können und meiner Lust in ihr freien Lauf zu lassen, traf mich wie ein Blitz. Die Beule an meiner Hose wuchs. Nur noch mit BH und Höschen bekleidet kam Linda auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ein Energiebündel, voll von Sex, lag friedfertig in meinen Armen -- kurzfristig zumindest. Dann brach ihre Leidenschaft wieder durch, und diesmal mit Verstärkung. „Ich will Dich. Sofort." Geschickt knöpfte sie meine Hose auf und befreite meine Latte aus ihrem beengten Stoffkäfig. Ohne Umschweife ging sie mit beiden Händen zu Werke, und machte sich an der Vorhaut zu schaffen. Wäre ich nichts schon hart gewesen, so wäre ich es spätestens nach zehn Sekunden geworden. Sie konnte so perfekt mit meiner Rute umgehen, dass es mir fast unheimlich war -- entweder ein ...