1. Afrika in Rom Ch. 02


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich völlig in ihr zu verlieren. Unbeirrt verfolgte ich mein Ziel: Linda sollte sich für immer daran erinnern, wie ich sie mit Haut und Haaren gefickt hatte. Mit Strähnen im Gesicht und wildem Blick setzte ich zum Endspurt an. Ich rammelte sie jetzt so unbeherrscht, dass ich sie fast vom Bett warf. Wie weggetreten hatte sich Linda mir ergeben und ließ mich gewähren; sie bot mir ihr Loch dar, damit ich mich darin austoben konnte. Ihrem rollendem Grunzen nach zu urteilen, mit dem sie verzweifelt nach Luft rang, war sie schon in ihrem nächsten Orgasmus gefangen. Überwältigt und nicht mehr ansprechbar krallte sie sich im Laken fest. Ihre Augen waren entrückt nach oben verdreht und schwitzender, brauner Körper wand sich wie eine Schlange unter mir. Dann packte es auch mich: von der Wurzel an drang es nach oben, schwoll meinen Schwanz ein letztes Mal an und explodierte dann mit einem Feuerwerk. Ich verströmte mich in meiner afrikanischen Sexgöttin. Ein um das andere Mal durchzuckte es mich heftig, fast schmerzlich, während mein ganzer Körper von Konvulsionen geschüttelt wurde. Ich krallte mich irgendwo fest. Der Sturm meiner ...
    Erlösung schwoll noch einmal an, wusch über mich hinweg, schwemmte mich fort und flaute dann bedächtig ab. Ich war völlig erledigt. Linda ging es nicht anders. Mit Tränen in den Augen sah sie mich an, völlig erschüttert von der Gewalt, mit der ihr Körper sich die Befriedigung geholt hatte, die ihm zustand. Ich spürte, wie eine Welle der Zärtlichkeit zu diesem kakaofarbenem Geschöpf mich sanft durchflutete. Meine Finger strichen ihr leicht über die Backe. Irgendwo, in einer anderen Dimension, hatten wir uns getroffen. Es war nur für kurzen, schnellen und heftigen Sex gewesen -- aber uns beiden war in dem Moment klar, dass wir dieses Zusammentreffen nicht vergessen würden. Ich küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen, als ich vorsichtig aus dem Bett kroch. Sie schien im Halbschlaf zu sein, denn sie rührte sich nur leicht. Leise zog ich mich an. Weder wollte ich sie wecken, noch wollte ich in dem Moment mit jemand anderem aus der WG zusammen treffen. An der Tür stehend betrachtete ich sie noch ein letztes Mal. „Danke, Linda", flüsterte ich in die Weite des Raumes. Als Antwort kam nur ein tiefes Atmen. Dann zog ich die Tür zu.
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