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Afrika in Rom Ch. 02
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
unter dem leichten Gewirr an Kräuselhaaren, die dunkle Haut in der Mittagssonne glänzend. Ich fuhr ihren Spalt der Länge nach entlang, von unten nach oben, dann von oben nach unten. Mein Finger war komplett nass. Genüsslich führte ich ihn an meine Lippen, nahm ihn in den Mund und schleckte ihn ab. Leckerster Muschisaft von meiner schwarzen Schönheit. Ich neckte den Eingang ihrer Möse noch ein wenig, und strich mehrfach wie zufällig über ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte sie auf und stöhnte leicht. Sie war reif wie eine Aprikose im Spätsommer, saftig und süß. Ich rammte ihr zwei Finger in den Unterleib. Zischend zog sie die Luft ein, ließ mich aber gewähren. Ich beobachtete ihr Antlitz: sie hatte die Augen geschlossen und gab sich mir hin. Sie vertraute mir ihren Körper, ihr weibliches Heiligtum an, damit ich es benutzen konnte. Sie würde es nicht bereuen. Ich nahm drei Finger und stieß wieder zu. Diesmal stöhnte sie auf, und ihre Laute nahmen wieder diesen harten, tiefen Tonfall an. Animalisch, wild, ungezügelt. Ich bohrte meine Hand weiter hinein. Vier Finger nahm sie locker auf, doch als ich meine Fingerspitzen in ihr kräftig nach oben krümmte, zuckte sie schon stärker. Ich hielt ihr Schambein von innen fest und bewegte mich gleichzeitig wieselflink in ihr, von einer nassen Hautfalte zur anderen. Sie wurde heißer. Und sie wurde richtig geil. Jetzt konnte ich endlich gut geölt in ihre Möse rein- und rausgleiten. Das pinke Innere zeigte sich immer stärker, und ihre ... ebenholzfarbenen Schamlippen weiteten sich lüstern. Sie war auf dem besten Weg -- jetzt hieß es richtig rangehen für mich. Ich brachte mich zwischen ihren gespreizten, kräftigen Kakaobeinen in Position. Herausfordernd sah mich ihr Kitzler an. Ich griff zu und rollte ihn hart zwischen meinen Kuppen. Gleichzeitig stieß ich wieder zu, mit drei Fingern nur, doch dafür tiefer als zuvor. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen. Mir war klar, dass es bei dem erhitzten und erregten Zustand, in dem sich Linda befand, nicht lange dauern würde. Und ich war fest entschlossen, es ihr so schnell und heftig wie nur möglich zu besorgen. Deshalb erhöhte ich das Tempo gleich bis fast zum Anschlag: aggressiv und fordernd nahm ich mir ihre Klitoris vor und bearbeitete sie intensiv; gleichzeitig pumpte ich meine Finger ohne Unterlass in ihr dunkles, nasses Fickloch hinein. Sofort spannten sich ihre Muskeln an und ein hohes Wimmern ließ sich vernehmen. Ohne Unterlass machte ich weiter, ich erhöhte sogar noch die Frequenz. Fast schon brutal zerrte ich an ihrem Kitzler und quetschte ihn rüde. Sie schien genau das zu brauchen. Mehr und mehr Flüssigkeit umfing meine Hand, die ich wieder und wieder stark und zielgerichtet in ihrer Pussy begrub. Ihr Körper begann zu zittern, zuerst nur der Bauch, dann der ganze Unterleib. Hörbar gepresst ging ihr Atem, und zwischen zwei Zügen stieß sie einige ihrer lauten, derben Töne aus. Sie schnaubte wie ein Pferd auf den letzten Metern eines Rennens. Ihr kräftiger Arsch war zum ...