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Afrika in Rom Ch. 02
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meinem Saft voll pumpen. Für mich fühlte es sich an, als würde ein überbordender Schwall nach dem nächsten ohne Unterlass zwischen ihre Kakaolippen fließen. Jegliche Bewegungen von ihr und mir waren eingefroren, es existierte nur mein pumpender Schwanz. Weiß, geschwollen und pulsierend steckte er in ihrem Blasmund und entleerte sich. Nach einigen Momenten des Innehaltens war ich es, der sich als erster wieder regte. Sanft fasste ich ihren Kopf und zog ihn noch näher an mich heran. Dadurch schob sich mein Schwanz komplett zwischen ihre Lippen. Die Eichel stieß auf einen weichen Widerstand -- ich musste am Ende ihres Gaumens angekommen sein. Sie ließ es geschehen. Ihre Muskeln und ihre Zunge umschlossen meinen Schwanz. Sie saugte wieder und erhöhte den Druck um meine Wurzel. Ein paar letzte Spasmen, dann war es endgültig vorbei mit meinem Höhepunkt. Ich sah die Schluckbewegungen an ihrem Hals. Dann löste sie sich langsam von meinem noch halb-steifen Schwanz. Sie hob den Kopf und leckte sich die Lippen. Das schelmische Lachen, das aus ihren Augen hervor sprühte, zeugte von ihrer eigenen Zufriedenheit über das, was sich zwischen uns abgespielt hatte. „Du bist völlig verrückt!", stöhnte ich, als ich neben ihr auf das Bett sank. „Du bist noch nicht einmal nackt, und schon hast Du mich leer gemacht!" „Normal schlucke ich nicht, aber bei Dir war es gut so. Sehr gut sogar." Sie machte eine ernste Miene, doch die hielt nicht lange. „Lecker!", rief sie und machte eine für Italien ... typische Handbewegung für etwas, was sehr gut geschmeckt hatte. Ob der Abstrusität der Situation musste ich so abrupt lachen, dass ich mich verschluckte. Mit Tränen in den Augen hustete ich mich frei. „Verrücktes Weib!" Das hatte sie wahrscheinlich nicht genau verstanden, aber meine nächste Aktion war eindeutig. Ich glitt mit meinem Körper über sie und setze mich auf. „Jetzt bist Du dran!", kündigte ich an, und mein Blick verhieß nichts Gutes. Ich würde mich rächen. Ich würde sie genau so heftig rannehmen, wie sie das mit mir getan hatte. Diese Frau reizte und erregte mich ins Unermessliche, und sie setzte ungeahnte Energien in mir frei. Ich nahm ihr den BH ab und entblößte ihre massigen Brüste. Eine Augenweide, wie sie vor mir lagen. Streicheln, kneten, zwicken, krabbeln -- ich konnte gar nicht genug bekommen. Selten hatte ich bis dato das Glück gehabt, in solch voluminöse und doch feste Titten einzutauchen. Aber das war nur das Vorspiel: ich wollte ran an ihre Fotze, ich wollte sie genauso zu einem überwältigen, quälend schönen Orgasmus treiben wie sie das mit mir gemacht hatte. Das Höschen hielt seine Stellung nicht lange. Dann lag endlich das Zentrum meiner Begierde ungeschützt vor mir. Davon hatte ich in den vorangegangenen 24 Stunden geträumt und fantasiert, mir ausgemalt, was ich alles damit anstellen würde, wenn sie ihre Beine wieder für mich spreizen würde. In der Realität war der Moment noch viel schöner als in meiner Vorstellung. Glänzend zeigten sich die Schamlippen ...