1. Afrika in Rom Ch. 02


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebe LeserInnen, wie nach dem ersten Teil meines afrikanischen Erlebnisses in Rom unschwer zu vermuten war, gab es noch eine Fortsetzung -- von dieser handelt die nachfolgende Geschichte. Die Einleitung habe ich so gestaltet, dass der Text auch unabhängig vom Vorgänger gelesen und verstanden werden kann. Ich gebe zu, die Erfahrungen von damals -- ein unvermuteter Kontakt im Bahnhof und die direkten Folgen -- sind mir immer noch in sehr starker Erinnerung und ich denke gerne daran zurück. Vielleicht hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht mit einer zufälligen, aber doch eindeutigen Bekanntschaft, vielleicht sogar gleicher Hautfarbe? Ich freue mich wie immer über Kommentare und Feedback. Viel Vergnügen beim Lesen und Miterleben! __________________________ Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich das nicht alles geträumt hatte. Es klang auch zu verwegen: Flirt mit einer afrikanischen Frau im Bahnhof, Kontakt, sie nimmt mich mit zu sich und wir vergnügen uns nach Strich und Faden aneinander, bis alle verfügbaren Liebessäfte verspritzt sind. Wahnsinn. Aber ein kurzer Gedanke in Richtung meiner Lenden machte mir wieder bewusst, wie real alles gewesen war. Obwohl mein Schwanz immer noch erschöpft war von der ausgiebigen Zuwendung, die er am Vormittag bekommen hatte, wurde er bei dem Gedanken an Linda, dieses dunkelhäutige Rasseweib, sofort wieder aktiv. Ihre Art, meine Hand zu nehmen, mich an zu sehen und mir einen zu blasen, bis ich schließlich auf ihre prallen, bebenden ...
    Titten gespritzt hatte, ließ sich nicht wegdiskutieren. Aber das war ja auch sicherlich nicht meine Absicht! Im Gegenteil, ihre Worte waren eindeutig gewesen. „Kommst Du morgen wieder?", hatte sie mich gefragt. Verrückt wäre ich gewesen, hätte ich es nicht getan. Ich musste sie noch mal sehen, noch mal spüren, noch mal ficken. Es war gar nicht so sehr die unterschiedliche Hautfarbe, welche mich besonders am Anfang angemacht hatte. Es war ihre offene, direkte Art, mit Sex umzugehen, ihn als Spielart zu verstehen und geradeheraus zu sagen, was sie wollte. So hatte sie mich aufgegabelt. Und so hatte sie sich von mir ficken lassen. Mein Freund Costantino, bei dem ich in Rom untergekommen war, hatte natürlich gleich gemerkt, dass irgendwas vorgefallen war -- mein breites, entspanntes Lächeln hatte wohl Bände gesprochen. Er wollte alles ganz genau wissen und fand es ebenso abgefahren wie ich. Schwarze gelten in Italien generell immer als Prostituierte, und so war es nicht unnormal, dass mich Costantino sofort nach ihren Freundinnen fragte. „Hör mal, davon weiß ich nichts, ich habe sie nur kurz gesehen. Ich weiß nicht, was da abgeht. Ich weiß nur, dass ich da morgen wieder hingehe, um Linda zu treffen." Ich machte eine kurze Pause und überlegte. „Weißt Du was? Ich fühle mal vor, dass ich einen guten Freund habe, und ob der nicht mal auf Besuch vorbei kommen könnte. Dann werde ich schon rausfinden, was da läuft. Ok?" Zwar nicht ganz zufrieden, aber immerhin mit der Aussicht auf ein ...
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