-
Afrika in Rom Ch. 02
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zeit nicht zu lange. Mit einem nervenden, aufgeregten Steifen beim Kaffee zu sitzen war nicht gerade entspannend. Außerdem war ich selbst auch einfach aufgeregt. Nichts besser, als mit Stella schon mal voraus zu gehen. „Linda ist noch nicht daheim, oder?", fragte ich, nur um sicher zu gehen. „Nein, sie kommt aber bald. Du kannst mit uns etwas essen wenn Du magst." Das kam mir gerade recht. Beschwingt folgte ich ihr auf dem Weg, den ich am Tag zuvor unter gänzlich anderen Umständen schon einmal gegangen war. Ich betrachtete meine Begleiterin von der Seite: Stella war ganz anders, größer, schlanker, weniger rund -- und ihre Hautfarbe war fast schwarz. Sie war ein Hingucker auf der Straße, die Leute drehten sich nach ihr um. Und ich lief neben ihr und trug ihre Einkaufstaschen. Die Treppe hoch wackelte ihr kugeliger, frecher Hintern wippend vor mir her. Hätte ich nicht die Aussicht auf das anstehende Vögeln mit Linda im Hinterkopf gehabt, hätte ich mich möglicherweise auf sie gestürzt. So wie sie mich oben ansah, wusste sie das auch ganz genau. „Linda war glücklich gestern. Ihr wart sehr laut!" Sie blickte sie mich mit gar nicht so unschuldigem Blick an. Das Weiß ihrer Augen leuchtete. „Sie sagte, Du hast einen Schönen, Großen..." Diesmal ließ ich mich von der afrikanischen Direktheit nicht so leicht überrumpeln wie am Tag zuvor. Ich hielt ihrem Blick stand. „Neidisch?" Ihr Mund wurde sehr breit und lächelte. Ich hatte sie ertappt. „Ja, ein bisschen. Meistens sind Männer klein ... oder nicht schön." Sie gab sich einen Ruck und kam näher. So nah, dass ihr Gesicht nur noch Zentimeter von meinem entfernt war. Ich konnte den Geruch ihrer Haut wahrnehmen, und die Hitze ihres Körpers. Ihr Atem war warm, als sie flüsterte: „Linda ist weg ab morgen. Wenn Du zu mir kommen willst, warte ich auf Dich. Wir können viel Spaß haben. Ich mag Sachen, die Linda nicht macht." Genau so langsam und bestimmt wie sie sich mir genähert hatte, entfernte sie sich wieder. Mein Schwanz hatte sich unvermittelt aufgerichtet, aber sie hatte keine Anstalten des physischen Kontaktes gemacht. Ihre Worte klangen in meinem Gehörgang nach. Eine formidable Aussicht. Ich räusperte mich. Das war einen Versuch wert. „Tja schade, das geht leider nicht. Morgen bin ich schon mit Costantino verabredet. Es sei denn..." Ich machte eine Kunstpause. „... ich könnte ihn mitbringen. Was ist denn mit Deiner anderen Freundin, ist sie vielleicht morgen auch da?" Stella stutzte kurz. Dann glitt ein schelmisches Lachen über ihr dunkles Antlitz. „Aha, ich verstehe!" In verschwörerischer Manier kam sie wieder nahe an mich ran. „Weißt Du was? Wenn Ihr morgen kommt, ich sorge dafür, dass Dein Freund auch seinen Spaß hat. Aber Du gehörst dann mir, ok?" Und wie um unseren Pakt zu besiegeln, griff sie vertrauensvoll nach meinem Schwanz und drückte ihn sanft. „Hmm, sehr schön. Morgen um zwei Uhr." Widerwillig machte sie sich los. „Aber jetzt kein Wort mehr davon! Linda kommt bald und sie freut sich auf Dich." Sie ...