1. Saturnalia


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Kellnerin hinaus -- "Ein Waschbecken finden Sie dort", sagte sie leise noch in der Tür -- und schloß wieder hinter ihr ab. Zu diesem Teil der Mahlzeit setzte ich mich Hartmut auf den Schoß, und als verliebte Leute fütterten wir uns gegenseitig. Auf Fettflecken brauchten wir nicht mehr zu achten, und wo ein Waschbecken war, wußten wir auch. Wir beide waren wohl unbewußt heiß aufs Kommende und aßen recht hastig. Hartmut verließ der Appetit, oder es packte ihn die Lust mit Macht, denn noch bevor wir alles aufgegessen hatten, stellte er seinen Teller auf den Tisch und begann, meine Brust zu massieren und meine Beine zu streicheln. Auch ich setzte meinen Teller ab und küßte Hartmuts flaumig behaarte Brust, rutschte etwas zu seinen Knien, um auch seinen Bauch und noch tiefer -- aber dafür hätte ich mich zu sehr bücken müssen, so entwand ich mich Hartmuts zarten Griffen, rutschte ganz vom Sofa, kniete mich vor Hartmut, streifte ihm seine Unterhose über den schon aufgerichteten Schwanz und begann ihn zu lutschen -- aber nicht lange, dann gab mir Hartmut durch Zeichen zu verstehen, daß er die Rollen tauschen wollte -- wahrscheinlich fühlte er, daß es bald zu spät sein würde -- setzte sich breitbeinig hin, der Schwanz waagerecht abstehend, ließ mich mich vor ihn hinstellen, streifte mir mit viel Kraft meine stramm sitzende Latex-Hose runter und leckte meine Muschi, daß es eine Art hatte. Ich kam mit einem unterdrückten Lustschrei, aber Hartmut wollte natürlich auch noch eindringen ...
    und sich seine Freude herausficken. Wieder entwand ich mich seinen Klammergriffen, ließ ihn konsterniert stehen, ging aber nur in die Ecke, wo das Waschbacken sein sollte, und richtig: Dort lagen auch Handtücher bereit. Ich nahm eines, legte es aufs Sofa, mich selbst in unzüchtig einladender Stellung darauf und hauchte: "Los, nimm mich!" Viel war da nicht mehr zu nehmen, Hartmut war ganz kurz vor seinem Höhepunkt und spritzte bei zweiten Kolbenhub, dann zog er seinen Liebesstab schnell wieder raus und sagte mit erschrecktem Gesichtsausdruck: "Es kam alles so schnell -- ich hab gar keine Kondome mit und hab gar nicht gefragt --" "Ohne Kondome zum Fasching, na, du bist gut! Aber sei beruhigt, ich nehm die Pille, sonst hätte ich ja auch bremsen sollen. -- Komm, leg dich ein wenig neben mich -- ja, es ist ziemlich schmal -- und mach mir's, du weißt doch, wie man das macht, ich bin auch gleich fertig -- das zweite Mal!" Mit erfahrenem Fingerspiel brachte mich Hartmut in dreizehn Sekunden zu diesem Höhepunkt, und wir umarmten und küßten uns dankbar. Ich fragte Hartmut: "Du trägst keinen Ring. Lebst du allein?" "Ich bin verlobt; wir wollen im Frühjahr heiraten." "Und du hast deine Verlobte nicht mitgenommen?" "Die macht sich nichts aus Fasching, die ist von hier, ich kenn das von München. Sie hat extra gesagt, ich soll man allein gehen. Sie weiß ja, was hier so abläuft, sie hat auch in München studiert." "Komm, Hartmut, ich hab jetzt wieder Appetit, wir sollen den Rest essen, bevor ...
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