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Saturnalia
Datum: 01.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
----------------------------------- Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier noch einmal eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: VOREHELICHES [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes "Eheleben" ERSTE EHE NEBST NEBENBESCHÄFTIGUNGEN Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Sportskanone Rameaus Geburtshaus Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung NACH DER SCHEIDUNG: FREI FLOATEND Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Nachhutgefecht AUSFLUG INS HORIZONTALE GEWERBE Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt Der Rußlandheimkehrer Fast, aber nur fast Der Ausstieg Der Segeltörn WEITER WIEDER ALS "NORMALE" SCHEIDUNGSWITWE Spanische Tage und Nächte und ein Abend in Frankfurt Kontakte mit der freien Wirtschaft Kuchen und Pizza -- aber bitte mit Sahne Es ist viel zu beichten Verführung eines Unschuldigen Saturnalia Die mit [] markierten Texte sind nicht in ... Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde sich bei mir, möglichst per E-Mail. ----------------------------------- Als gute evangelische Christin hat man ja mit Karneval und Fasching nichts am Hut. Aber für eine Lateinlehrerin hat es schon etwas Faszinierundes, wie sich diese wohl auf heidnische Frühjahrsfeste zurückgehenden Bräuche in den von den Römern besetzten Gebieten Deutschlands über die Jahrtausende hinweg gehalten haben. Und was man sich über die Ausschweifungen, die mit diesen Bräuchen einhergehen, in meiner Schulzeit unter uns Backfischen erzählte, war je nach Gesichtspunkt grauenerregung oder faszinierend, mag auch die Rede vom Anstieg der Geburtenrate im November ein Gerücht gewesen sein. Trudis Freund Bernd, mit dem sie jetzt schon eineinhalb Jahre zusammenwar und bei dem sie seit einem dreiviertel Jahr wohnte, war ebenfalls nicht katholisch und stammte aus keiner "römischen" Ecke, er hatte aber das Karnevalstreiben während seines Studiums an der Kölner Kunstakademie kennengelernt und hatte Trudi im Vorjahr dazu überredet, mit ihm zu einem Hamburger Faschingsball zu gehen. Danach erzählte sie sehr angeregt von dem munteren Treiben auf der Tanzfläche und in den hinteren Räumen und meinte: "Nächstes Jahr mußt du unbedingt mit uns mitkommen, das ist so eine lockere Stimmung, wir waren maskiert, ...