1. Die Gelüste der Nachbarsfrau 01


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    fuhr langsam aus dem Waldweg heraus, schaltete, befühlte seinen Penis, „und dein Prachtexemplar in Aktion gesehen hat?" „Ich hoffe nicht." „Wieso? Wenn schon!", kicherte sie, stülpte ihre Sonnenbrille vor die Augen und beschleunigte den Mercedes in Richtung Bremen, „Zeig` ihn mir noch mal", forderte sie ihn auf und tippte auf die Wölbung in seiner Jeans. „Du willst...? „Genau", unterbrach sie ihn sofort, „laß` ihn ein bißchen Frischluft schnuppern." Kräftig drückte sie auf sein Geschlecht. Verwirrt tat er es. Astrid spuckte dreimal kräftig in die rechte Handfläche, verrieb ihren Speichel auf seiner Eichel, umfuhr sie, rüttelte an seinem Schaft, wie am Hebel der Gangschaltung. „Brummmmm! Nächster Gang mein Süßer. Brummm! Ein Gang zurück. Brummm, brumm, brumm. Knüppelschaltung mal ganz anders", meinte sie ausgelassen. Das Tachometer zeigte fast 100 km/h an, „brumm, weißt du, es gib Fahrzeuge bei denen muß man den Knüppel nach unten drücken, wenn man rückwärts fahren will", lachte sie ihn an und schob seine Vorhaut kräftig nach unten. So in etwa, brummm!" Hartmut legte seine linke Hand auf ihr Knie. „Bei anderen muß man den Schaltknopf anheben, so wohl, brumm, brumm. Drücken, anheben, nach unten drücken, anheben, ...
    brumm." Sie masturbierte sein hartes Glied, „gefällt es dir?" „Ja! Das fühlt sich gut an", sagte er schwerer atmend und fuhr mit seiner Hand unter ihren Faltenrock. „Das jetzt bitte nicht", kommentierte sie sein Ansinnen bestimmt und nahm seine Hand fort, wobei sie seine Gangschaltung loslassen mußte. Sie bremste, schaltete in den zweiten Gang und bog von der Bundesstraße rechts ab. „Zum Golfclub", fragte er staunt. „Ja. Ich habe Hunger bekommen. Pack` den jetzt lieber ein", schmunzelte sie und schnippte gegen seine glänzende Eichel. Eine atemberaubende Frau befand Hartmut für sich, redete unkompliziert über Sex, machte Sex. Und wie. Befriedigte sich selbst in seiner Gegenwart, schlief mit ihm in einem offenen Wagen, spielte mit seinem Glied während sie ein Auto lenkte. Hoffentlich hört dieser Traum nicht auf, dachte er und gab ihrer Wange einen Kuß. „Na, na, na", tadelte sie strahlender Laune, „willst dich bei mir einschmeicheln, was?" „Ich habe dich ganz doll lieb", flüsterte er in ihr Ohr. „Wir duzen uns?" „Nachdem was so alles passiert ist?", fragte er ein wenig erwartungsvoll. „Geduzt wird nicht", bestimmte Astrid, „dafür ist der Altersunterschied zu groß." Sie stellte den Wagen auf dem Parkplatz des Golfclubs ab.
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